Ausbau des Landes Friaul und der Errichtung einer Vielzahl von Befestigungsanlagen im Vorfeld der Julischen Alpen, einer Region, die nach den Einfällen der Awaren und Ungarn als Achillesverse des Reiches [...] Eventuell besaß Cucagna auch Bezugspunkte zu älteren Anlagen, wie dem Limes in den Julischen Alpen/Slowenien, dem Langobardischen Limes/Tractus Italicus oder der römischen Landaufteilung/-
Mark und der 828 mit einem bayrischen Markgrafen besetzten Krain zweitrangig gewesen zu sein. Die Julischen Alpen bildeten aber weiterhin die natürliche Grenze des italienischen Königreiches, trotz der sich [...] und Nordosten, dem Vorfeld der Landschaften und Kulturräume verbindenden Passstrassen über die Julischen Alpen. Diese besaßen eine klar definierte Aufgabe neben den üblichen Funktionen einer grundherr
Arbeiter bereits vor dem Machtantritt Mussolinis, als sich im Friaul (Region Udine) angrenzenden Julisch-Venetien (Regionen Triest und Gorizia) die aus den rechtsradikalen Arditi rekrutierten Fasci etablierten
System zur Sicherung der Ostgrenze der Mark, des Königreiches Italien und der Passstrassen über die Julischen Alpen. Die zahlreichen Fehden des stark konkurrierenden friulanischen Kleinadels dürfen nicht darüber
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