sich südöstlich des Rosensteinplateaus erhebt und von einem mächtigen Befestigungswerk, der sog. "Teufelsmauer", gequert wird. Das Bauwerk, das auf 400 Meter Länge schnurgerade verläuft, tritt heute als in [...] Erforschung der Rosenstein-Befestigungen sein. Ihre Ergebnisse, allen voran der sich erstmals für die Teufelsmauer abzeichnende Datierungsansatz, sind ein erster Erfolg.
und Art der römischen Reste. Daraus erwuchs auch wenig später das Interesse am "Pfahl" oder der "Teufelsmauer", wie die sichtbaren Reste des Limes im Volksmund genannt wurden. Männer wie Johann Alexander
Brennpunkt der keltischen Landesgeschichte. Mittlerweile wurde festgestellt, dass sowohl die »Teufelsmauer« auf dem Mittelberg als auch der »Wall C« auf dem Rosenstein in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts
regionaler Unternehmen und Privatpersonen. Nach zwei sommerlichen Grabungskampagnen an der sog. "Teufelsmauer" auf dem Mittelberg bei Heubach-Lautern sind erste Erfolge zu verbuchen: Die 400 Meter lange,
Chr., in Funktion und bildete auch in späterer Zeit eine eindrucksvolle Landmarke ("Pfahl", "Teufelsmauer",...), die sich z.T. noch heute gut im Gelände verfolgen läßt. Weite Bereiche sind allerdings
Gelände wie etwa in Ostwürttemberg und Bayern lassen sich die Reste der Raetischen Mauer, der "Teufelsmauer", noch gut erkennen. Mancher Limesabschnitt wird aber auch erst im Luftbild sichtbar. Bereits
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