Maximus. Vor dem Fall des Limes im Jahre 259/260 war der Alemannen-Name offenbar unbekannt. Erst nachdem die germanischen Eindringlinge die Nachbarn der Römer am Oberrhein geworden sind, taucht jenseits [...] (Wiesbaden 1983). Staab, Franz (Hrsg.), Zur Kontinuität zwischen Antike und Mittelalter am Oberrhein. Oberrheinische Studien 11 (Sigmaringen 1994). Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg (Hrsg.) [...] Wanderung des alemannischen Volksstammes als mehr oder weniger geschlossene Einheit von der Elbe an den Oberrhein sollte, da es weder von den Aussagen der schriftlichen Quellen, noch von sprachwissenschaftlichen
ischen Limes Geschichte der Limesforschung Der Preis der Sicherheit Das Ende des Limes Der Limes im Museum Literatur zum Thema "Der Limes: früher [...] sind. Der Limes: früher und heute Der Obergermanisch-raetische Limes Aufnahme des Limes in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes [...] Miltenberg verlängert. Ab hier verlief der Vordere Limes dann schnurgerade bis nach Lorch an der raetischen Grenze, von wo ab er sich als raetischer Limes nach Osten wandte, um in einem Bogen das Nördlinger
An der Schwelle von der Antike zum Mittelalter Zur Archäologie der Alamannen am Oberrhein veröffentlicht am 16.01.2001 Alamannen Bestattungen Siedlung [...] Reichsgebiet zwischen Rhein und Neckar eingedrungen waren. In Folge wird der obergermanisch-rätische Limes aufgegeben sowie die spätrömische Grenze im 4. Jahrhundert an den Rhein zurückverlegt und mit Kastellen [...] Mühleis, LDA Ba.-Wü. Stuttgart) Aus der 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts gibt es am Oberrhein bisher keine Siedlung und nur drei einzelne Gräber. Deshalb wird vermutet, daß die Alamannen nach
Refugien der Macht Alamannische Höhensiedlungen am Oberrhein veröffentlicht am 16.01.2001 Alamannen Wehrbauten [...] Besiedlung Südwestdeutschlands beginnt am Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. Der Obergermanisch-Raetischen Limes wird von den Römern aufgegeben. Römische Verwaltung und Militär ziehen sich an Rhein und Donau als [...] mit Beiträgen von Ch. Bücker/J. Lienemann (1999): Eine völkerwanderungszeitliche Höhenstation am Oberrhein - der Geißkopf bei Berghaupten, Ortenaukreis. Höhensiedlung, Kultplatz oder Militärlager? Germania
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