Scarborough im Sommer 2010. Wissenschaftler der Universitäten Manchester und York datierten die kreisförmige hölzerne Plattform aus gespaltenem und behauenem Bauholz in das 9. Jahrtausend v. Chr. - zu jener

besteht aus mehreren, kreisförmig angeordneten Gräben, die in regelmäßigen Abständen eingangsartige Aussparungen aufweisen. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein großes kreisförmiges Loch von etwa 19 Meter [...] Region nahe Carmona. Bei einem im August 2015 durchgeführten Geländesurvey entdeckten sie eine kreisförmige Grabenanlage mit einer Ausdehnung von sechs Hektar. Grabungen bestätigten den initialen Fund:

stets im Osten lag. Die Anordnung der Gräber erfolgte bogenförmig, als wären sie um eine größere kreisförmige Struktur herum angelegt worden. Bei den Bestatteten handelt es sich um Frauen, die mit ihrem Schmuck [...] kleine Knochenflitter und der Leichenschatten eines Säuglings nachweisbar. In zwei Fällen deuten kreisförmige Pfostenstellungen auf Grabumhegungen hin. Dem Gräberfeld ging zeitlich ein Doppelkreisgraben

. Oftmals gibt es auch noch zusätzlich Palisaden und Wälle. Allen gemeinsam ist allerdings die Kreisform der Gräben. »Über die Funktion dieser Anlagen wird in der Forschung viel diskutiert. Die Vermutungen [...] unterschiedlich gut und geben so indirekt ein Abbild der Strukturen im Boden wieder. Auch die drei kreisförmigen Gräben in Ollheim sind auf diese Weise auf der Oberfläche sichtbar. Aufgrund der Luftbilder wurden

westlich gelegene. Die Kreisgrabenanlagen bestanden aus bis zu drei konzentrisch angeordneten kreisförmigen Gräben mit jeweils nach Norden, Osten, Süden und Westen ausgerichteten Erdbrücken. Bei manchen

auch Pfostenlöcher, die von einstigen Holzhäusern stammen. Solche Pfostenlöcher erhalten sich als kreisförmige Verfärbungen im Boden. Darin fanden sich Keramikscherben, die den Forschern erste Hinweise

Mitleidenschaft gezogen wurde. Von zeitgleichen Anlagen sind Grabhügel bekannt, die häufig von kreisförmigen Gräben umgeben waren. Anlass für die Ausgrabung war, dass das hoch gelegene Areal nördlich

»heiligen Hügels« gedeutet hatten. Doch die Ausgrabungen widerlegten diese These: Einige der kreisförmigen Erdwälle waren befestigte Wohnplätze frühmittelalterlicher Fürsten (500 bis 1100 n. Chr.). An

ndesrätin Sabina Kasslatter Mur berichtet. So konnte im nördlichen Bereich der Baustelle eine kreisförmige, im Fundamentbereich erhaltene Mörtelmauer nachgewiesen werden, in deren Zentrum sich ein in den

Fundlage einen Mammut vermuten liessen. Darüber hinaus waren an der gesprengten Wand noch fünf kreisförmige Strukturen sichtbar, die auf weitere Reste von Stosszähnen hindeuteten. Die Benachrichtigung