die mittelalterliche Stadtentwicklung in Dortmund und Paderborn und Kirchengrundrisse in Lemgo und Heiden, geomagnetische Untersuchung in Olsberg und archäobotanische Pollenanalysen in Bergkamen.

Die städtische Archäologin, Frau Dr. Heide Lüdemann, hat umfangreiches Material zusammengetragen, das der Besucher in der Ausstellung zu sehen bekommt. Für diese Ausstellung wurde ein Film erstellt der

entlang des Drover Berg-Tunnel-Wanderweges im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen (Station 5, Drover Heide). Der Wanderweg führt entlang des längsten römischen Tunnelbaus nördlich der Alpen und gibt faszinierende

n Denkmälern. Heide 1991. J. J. Assendorp, Die Bauart der trichterbecherzeitlichen Gebäude von Pennigbüttel, Niedersachsen. In: Kelm (Hrsg.), Vom Pfostenloch zum Steinzeithaus. Heide 2000, 116 - 125 [...] pa. Heide 2000. R. Kelm (Hsg.), Zurück zur Steinzeitlandschaft - Archäobiologische und ökologische Forschung zur Umweltgeschichte und Landnutzung in der Jungsteinzeit Nordwesteutschlands. Heide 2001

Ausstellung schon gesehen haben und ganz gezielt einige Abschnitte nachbereiten wollen«, so Dr. Birgit Heide, Direktorin des Mainzer Landesmuseums. Die Angebote sollen auch nach dem offiziellen Ende der

Langzeitarchivierung zu entwickeln", sagt der Sprecher des LOEWE-Schwerpunkts, Prof. Dr. Dominik Heider von der Universität Marburg. Das Forschungsvorhaben soll neue Lösungsansätze zur Langzeitspeicherung

sichern. Sie praktizierten beispielsweise die sogenannte Plaggendüngung. Dafür entnahmen sie Erde aus Heide- und Waldgebieten, reicherten sie in den Ställen mit Dung an und brachte sie auf die Äcker aus. Es

die mürben Knochen, welche jedenfalls Jahrhunderte in der Erde ruhten. Leider stund es dem alten Heiden nicht an der Stirne geschrieben, wer er war und was er gethan, so wenig als den getreuen lieben

TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek HeidICON , Universitätsbibliothek Heidelberg NFDI4Ing Data Ingest Service , Universitäts- und

dokumentiert, indem sie die Sedimente des Czechowskie-Sees in der Bory Tucholskie (Deutsch: Tucheler Heide) untersuchten und zusätzlich historische Quellen auswerteten. Demnach lassen sich in den letzten