systeme sowie Fluoridvergiftungen bei Pflanzenfressern, die sich von der Vegetation ernährt haben, wären die Folge gewesen. Dies hätte wiederum Auswirkungen auf Menschen, die vergiftete Pflanzen und Tiere [...] Tiere aßen, vergiftetes Wasser tranken und ebenfalls unter Fluoridvergiftung und damit verbundenen Knochendeformierungen gelitten haben könnten. Außerdem kann Vulkanasche eine Reihe von Atemwegserkrankungen

Position paradoxerweise auch durch die Schadstoffbelastung der Knochen. Denn auch wenn in keinem Fall Giftstoffe in potentiell gefährlichen Mengen nachgewiesen wurden, gewähren vor allem die Unterschiede in der [...] Tasdorfern. Möglicherweise hatten die Stadtbewohner besseren Zugang zu Medikamenten, die häufig mit dem Gift versetzt waren - oder sie tranken einfach mehr Wein. Der lagerte nämlich in Fässern, die mit Arsen [...] Spurenelement in den Knochen und zwar bevorzugt bei Männern. Die könnten beim Kontakt mit Saatgut vergiftet worden sein, weil dieses zum Schutz vor Insekten mit Arsen versetzt wurde. "Die Knochen der Frauen

Schwermetallanreicherungen sind nicht nur Umweltgifte, sondern können auch als Anzeiger für einen möglichen neuen Abschnitt der Erdgeschichte – dem Anthropozän als Zeitalter des Menschen – verwendet werden [...] werden. "Man kann sich die plakative Frage stellen, ab wann der Mensch begonnen hat, die Erde zu vergiften", so der Geologe Michael Wagreich: "Eine Antwort darauf finden wir in vielen geologischen Archiven"

illegale Erwerbsquelle, nach Rauschgift- und Waffenhandel. Andere Schätzungen sehen den Antikenhandel bereits an zweiter Stelle, nur noch übertroffen vom Rauschgifthandel. Neueste Meldungen, dass der

seiner krankmachenden Wirkung, zusammenhängt. Dieser Prophage produziert ein Protein, das bestimmten Zellgiften aus anderen Krankheitserregern, zum Beispiel dem Cholera-Erreger, stark ähnelt. Ihre Ergebnisse [...] entdeckten sie, dass eines dieser Proteine sehr stark einem aus anderen Krankheitserregern bekannten Giftstoff ähnelt. »Dieses Protein gleicht in seiner Struktur dem sogenannten Zonula occludens-Toxin (ZOT)

den meisten Fällen von Vorgesetzten. Wiederholt wurde das Arbeitsumfeld in der Archäologie als »vergiftet« und als »von starker Konkurrenz geprägt« beschrieben. 62 Prozent der Frauen, aber nur 12 Prozent

geschah: Im Vorhof des Pluto-Tempels, einer unterirdischen Grotte, sammelte sich ein unsichtbarer, giftiger Dunst, der Tiere sofort tötete und den Priestern nichts anhatte. Es muss der tödliche Atem

Immer wieder wird im Zusammenhang mit Doping in der Antike die Alraunwurzel erwähnt. Diese giftige Pflanze – lateinische Bezeichnung Mandragora – galt in der Antike als Zaubermittel, dem ganz unterschiedlichen

Cappenberg ein – sehr zum Leidwesen seines Schwiegervaters, der vor allem die Vereinnahmung der Mitgift seiner Tochter für kirchliche Belange nicht hinnehmen und die Klostergründung mit Waffengewalt

wurden. Das können wir sagen, weil wir in den Heuresten Pflanzen gefunden haben, die für die Tiere giftig wären, wenn sie frisch verzehrt würden”, sagt Jakobitsch. Steinzeit-Mensch formte Natur