Nervenzellen bedeutet, war ebenfalls noch unklar. Die neueste Studie der Forschungsgruppe von WielandHuttner, einem der Gründungsdirektoren des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik [...] beim modernen Menschen größer ist als beim Neandertaler, hauptsächlich im Frontallappen«, fasst WielandHuttner, der die Studie leitete, zusammen. »Es ist durchaus denkbar, dass dies die kognitiven Fähigkeiten
Neandertaler stärker von Chromosomenfehlern beeinflusst wurde als die des modernen Menschen«, fasst WielandHuttner, der die Studie mitbetreut hat, zusammen. Svante Pääbo, der die Studie ebenfalls mitbetreute
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