unter anderem den Abbau von Gold, Silber und anderen Metallen, wofür im Zuge der Erzgewinnung und Erzverhüttung auch Holz benötigt wurde. Die Sedimentkerne aus dem Ägäischen Meer wurden bei Expeditionen
im Hinterland massiv zurück – ein Hinweis auf den großen Holzbedarf bei der Erzgewinnung und Erzverhüttung, so der Heidelberger Paläoklimatologe. Die bereits vorliegenden Daten lassen auch auf eine
Auswertung nach Jena geschafft. Insbesondere mehrere tausend Eisenschlacken als Abfallprodukte der Erzverhüttung, darunter kompakte Stücke bis zu 40 Kilogramm Gewicht, haben die Grabungen ans Licht gebracht
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