aufrecht vergraben worden war: rechts und links die Horizonte, das Schiff am unteren Rand. Diese Position stützt nicht nur die Hypothese der »Horizonte« und des »Schiffes«, sie bestätigt vielmehr auch eine [...] von Prof. Dr. Wolfhard Schlosser. Die Anbringung der Horizonte richtete sich demzufolge nach exakten Himmelsbeobachtungen, so dass die Horizonte nicht genau mittig, sondern mehrere Grad nach oben versetzt [...] der Hersteller der Himmelsscheibe ausgesehen haben. (Grafik: Karol Schauer / LfA Sachsen-Anhalt) Die Horizonte befinden sich also tatsächlich am Rand des Himmels, dort, wo er die Erde berührt
jüngerer Brunnen. (Foto: LfA Thüringen) Eines der romanischen Stuckfragmente aus dem Abbruchhorizont des Kirchenbaus. (Foto: LfA Thüringen) [...] jedoch beim jetzigen Forschungsstand nicht belegen. Östlich der Apsiden konnte ein massiver Abbruchhorizont freigelegt werden, der neben Steinbruch zahlreiche Fragmente von profilierten romanischen Stuckteilen [...] Angesichts ihrer Bedeutung – aus Thüringen ist bisher nur wenig romanischer Stuck bekannt – wird der Abbruchhorizont in Teilen geborgen und durchgesehen. Die freigelegten Apsiden werden konserviert und bleiben
Oct., 700 A.C. July, 734 A.C. 78 616 Antares 0.9 June, 179 A.C. Nov., 199 A.C. 79 616 Antares 0.9 Aug., 37 A.C. July, 56 A.C. [...] June, 16 A.C. Oct., 32 A.C. 64 194 Rigel 0.1 Nov., 104 B.C. March, 81 B.C. 66 509 Alkaid 1.9 Feb., 323 A.C. Aug., 339 A.C. [...] 468 Gacrux 1.8 June, 650 A.C. March, 667 A.C. 67 481 Becrux(Mimosa) 1.3 March, 170 A.C. June, 183 A.C. 67 518 Agena(Hadar)
2004). An dieser Stelle soll nur auf die Horizontbögen eingegangen werden (Abb. 5). Zusammen mit der Mitte der Scheibe M ergeben die Endpunkte der HorizontbögenA-D vier Winkel (rote Zahlen). Man bemerkt [...] Schwächere Sterne sind im Horizont nicht erkennbar, da ihr Licht von der Absorption der irdischen Lufthülle ausgelöscht wird. Weiterhin muß die Sonne eine gewisse Tiefe unter dem Horizont haben, damit sich die [...] Zunächst ist natürlich eine gewellte Horizontlinie für die Auf- und Untergangspunkte rechnerisch zu berücksichtigen. So verschiebt in unseren Breiten eine Horizontanhebung von nur einem Grad die entsprechenden
Erfahrung und könne über einen gewissen »genetischen Horizont« hinaus nicht erweitert werden. Im Projekt »STONECULT – Do early stone tools indicate a hominin ability to accumulate« soll untersucht werden [...] Sie seien außerdem in der Lage gewesen, die Erkenntnisse anderer Individuen in ihren eigenen Erfahrungshorizont zu integrieren und diesen auch weiterzugeben. Dieses sogenannte kumulative Lernen hätte die
Mittelalter Grabung in Salzwedel bringt kleine Sensation ans Licht von Sigrid Woehl M.A. veröffentlicht am 17.10.2001 Ausgrabungen Niedersachsen [...] Archäologie Sachsen-Anhalt mit einem Grabungsteam von 7 Leuten unter der Grabungsleitung von Sigrid Woehl M.A. konnte nach ersten Baggerarbeiten frühneuzeitliche und mittelalterliche Fundamente aus Findlingen mit [...] eine Schüssel deponiert und ein weiterer seltener Fund lag ca. 1,20 m tiefer in einem ungestörten Horizont. Unter einem neuzeitlichen Ziegelboden mit eingelassener Sandsteinplatte, lag eine ca. 5 cm helle
dass die Inkas etwas praktizierten, was als »Sonnenhorizont-Astronomie« bezeichnet wird. Dabei werden die Positionen von Auf- und Untergang der Sonne am Horizont genutzt, um die Jahrezeiten zu bestimmen.“ [...] astronomisches Instrument Das älteste Sonnenobservatorium Amerikas von Andreas Brunn M.A. veröffentlicht am 12.10.2007 Amerika Altamerikanische Hochkulturen [...] Hügelkamm blickte. Der Kamm bildete von hier aus gesehen mit seinen Türmen einen „künstlichen“ Horizont. Anders als bei anderen Maueröffnungen in Chankillo waren hier keine Hinweise darauf zu entdecken
Projektleitung liegt bei Dr. Susanne Friederich und Johanna Kleinecke M.A., die örtliche Grabungsleiterin ist Johanna Schüler M.A. Insgesamt sind derzeit zehn Mitarbeiter beschäftigt. An der Fundstelle [...] dieser Gräber konnte jeweils eine Steinsetzung aus Sandsteinplatten dicht unter dem heutigen Pflughorizont entdeckt werden. Sowohl die Steinsetzungen als auch die Bestattungen liegen in einer geraden Reihe
Plauen ermöglichte diese Unterstützung. Dr. Christiane Hemker, Referatsleiterin Süd-Westsachsen beim LfA hebt hervor: „Die Baumaßnahme an diesem für die Geschichte Plauens und des Vogtlandes gleichermaßen [...] bisher freigelegten Befunde datieren mehrheitlich in den Zeitraum vom Barock bis zum jüngsten Zerstörungshorizont von 1945. Allerdings sind unter diesen Schichten bereits ältere Fundamente erkennbar. Ihre [...] datiert, konnte schon freigelegt werden. Dr. Stefan Krabath, für die Grabung zuständiger Referent beim LfA: »Angesichts der sich darbietenden Befundlage hegen wir große Hoffnung, dass noch wesentliche Teile
und bis zum Erreichen des geologischen Untergrunds abgegraben. Neben zahlreichen Artefakten im Pflughorizont konnten eine ungestörte Fundschicht und Grubenbefunde festgestellt werden. Zahlreiche Steingeräte [...] gibt es in Dehlitz kaum Kratzer oder Werkzeugformen, die auf eine Weiterverarbeitung von Jagdbeute o.ä. hindeuten. Es könnte sich um ein zeitweise, wohl auch in mehreren Etappen, genutztes Jagdlager gehandelt