durch die ersten Bauern der Linienbandkeramikkultur im 6. Jt. v. Chr. bis zur Entwicklung frühbronzezeitlicher Gesellschaften im 2. Jt. v. Chr. »Das ist die bislang größte und detailreichste genetische

Identität erkennen lassen, auszuüben. Peter Marzolff präsentierte den besonders beeindruckenden frühbronzezeitlichen  Rundbau von Tiryns, von dem nur das Fundament erhalten ist. Es handelt sich um ein in der

r und religiöser Umbruch abzulesen: Während die starke Hierarchisierung der Bestattungen der Frühbronzezeit mit ihren wenigen überaus reichen Fürstengräbern verschwindet, wird nun die ebenerdige Bestattung

tattungen – belegen die Siedlungstätigkeit des Menschen auf der Querfurter Platte von der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur (ca. 2.300–1.600 v. Chr.) bis ins Hochmittelalter (10. bis 11. Jahrhundert)

Waffen und Metallgefäße für den Prestigegütertausch und für den Fernhandel an. Mit dem in der Frühbronzezeit weitverzweigten Netz von Handelsbeziehungen bot sich für Ebla auch der notwendige Abnehmerkreis

der Jungsteinzeit in kürzeren Intervallen unterbrochen. Zwischen ausgehender Jungsteinzeit und Frühbronzezeit gibt es sogar eine Siedlungslücke von mehreren Jahrhunderten. Auch die Mittelbronzezeit ist hier

des 19. Jahrhunderts blieben Reste feuergesetzter Streckenquerschnitte übrig, die von einem frühbronzezeitlichen Blei/ Silberbergbau stammen (Sifnos, 3. Jtd. v.Chr.). (Foto: G. Weisgerber)

Bereits im Vorjahr wurden fünf Gräber freigelegt. Es handelte sich um die ersten einer Gräbergruppe der frühen Bronzezeit, die um 2.200 v. Chr. datiert. Von Mitte Juni bis Ende Juli wurde nun in Geize

Seit April dieses Jahres untersuchen Mitarbeiter des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie das Baufeld der zukünftigen Ortsumgehung von Dermsdorf (Lkr. Sömmerda). Inzwischen konn

In den vorangegangenen Kampagnen konnten einzigartige Befunde ergraben werden, welche eine kultische Nutzung der Anlage belegen. Einige Informationen sind unter dem Stichwort Kreisgräben auf www.for