und muss daher versetzt werden - ein schwieriges Unterfangen bei einer Objektlänge von 8m und einer Breite von 1,5m. Ab Frühjahr 2014 soll dieses einzigartige Industriedenkmal in einem Schauraum zu sehen [...] von Hallstatt, das im 13. Jh. v. Chr. durch einen Bergrutsch zerstört wurde. Bei den 500 m unter Tage und 100 m unterhalb der Oberfläche durchgeführten Grabungen kamen zahlreiche exzellent erhaltene Funde
erstreckt sich auf einer Länge von ca. 600 m. Sie besteht im Nordwesten aus einer als"Zitadelle" bezeichneten trapezförmigen Anlage (A), die von einer ca. 4 m starken Steinmauer umgeben ist. Die Beschaffenheit [...] Siedlungen der Bronze- und Eisenzeit im Kaukasus von Christoph Steinacker M.A. veröffentlicht am 07.08.2001 Prospektion Asien [...] Archäologen als Heiligtum gedeutet. Die dort gefundene Keramik ist ebenfalls typisch für das 2. - 1. Jahrtausend v. Chr., also dem Ende der Bronze- und Beginn der Eisenzeit. Östlich davon anschließend
Saalbau mit Rechteckchor ohne Apsis zu rekonstruieren; die Größe des Kirchenschiffes liegt bei 10,25 m x 7,35 m. Der ältere, bei den diesjährigen Ausgrabungen entdeckte, Bau zeigt einen außergewöhnlichen Grundriss [...] dreischiffigen Langhaus und einer halbrunden Apsis. Das Langhaus dieses frühen Kirchenbaus ist 12 m lang und 9,25 m breit. Offenkundig wurde am Bullerspring ein germanisches Quellheiligtum demonstrativ durch [...] Vermutlich war das Dorf im Bauernkrieg zerstört worden. Erhalten blieb nur die Mühle des Ortes, die 300 m nordwestlich der Kirche an der Wirpke lag. Archäologische Funde deuten darauf, dass das Dorf Twelven
Im Südostteil der Fläche konnte eine fast 2 m breite, mindestens 3 m lange und rund 1,80 m tiefe Struktur erfasst werden. Davon reichen etwa 1,20 m unter die Grenze zum anstehenden Fels, wurden also [...] Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 m unter Oberfläche die größte Grube, die am Dünsberg bislang [...] dieses Weges wurden 1965 mit Bodenfräsen zwei Kabelgräben zum Sendeturm gelegt. Innerhalb einer "1,20 m tiefen Grube von 60 bis 70 cm Durchmesser", in deren Umfeld sich weitere Gruben und Pfosten befanden
eingetieften Grabens von 4 m Breite und durchschnittlich 1,5 m Tiefe mit spätbronzezeitlicher Verfüllung. Diese Struktur konnte bisher nur im Süden und Westen durch Grabung auf ca. 700 m Länge verifiziert werden
Der Krieger, der wohl vor 2000 Jahren lebte, hatte eine Größe von 6 Fuß und 6 Zoll (1,98 m) und wurde mit seinen Waffen bestattet. Historiker wollen nun die regionale Geschichte dieser Gegend neu untersuchen
Das Halbkreisförmige Steinbassin ist ca. 1,2 m tief und genauso breit. Mikwen wurden von Männer vor rituellen Handlungen benutzt, während Frauen darin vor ihrer Hochzeit und nach ihrer Menstruation badeten
gion. Entlang der Römerstraße von Trier nach Mainz erstreckte sich etwa 600 m westlich eines großen Gräberfeldes die vom 1. bis 4. Jh.n.Chr. die Straßensiedlung Belginum. (04:39)
Reich XI. 17. – 19. Februar 2006 Universität Frankfurt a.M. Campus Westend Grüneburgplatz 1 60629 Frankfurt a.M. Casino des IG-Farben-Gebäudes Raum 1.801 (Fr) und 18.11 (Sa-So) Das Tagungsprogramm kann hier
von Pfostengebäuden dieser Zeitstellung überraschte der Nachweis eines ca. 9 × 10 m großen Gebäudes mit steinernen, ca. 1m starken Fundamenten, teilweise in besonderer Bauweise, der sog. opus spicatum