Dankesrede unterstrichen sie die Bedeutung dieser internationalen Kooperation für die weitere Erforschung des antiken Ulpiana. Von der im Herzen des Amselfeldes gelegenen Stadt war schon vor 2.000 Jahren der [...] der gezielte Abbau der reichen Metallvorkommen auf dem Gebiet des heutigen Kosovo administriert worden. Die seit nun mehr 3 Jahren durchgeführten gemeinsamen Feldarbeiten der Römisch-Germanischen Kommission [...] und des Archäologischen Institutes des Kosovo zielen auf die wissenschaftliche Erschließung der Stadtanlage und ihres Hinterlandes. Zudem sollen an dieser wichtigsten antiken Fundstelle auf dem Gebiet des

Titel "Babylon - Wissenskultur in Orient und Okzident" analysieren die Teilnehmer, welche Bedeutung die Stadt innerhalb der altorientalischen Wissenskultur innehatte. Darüber hinaus soll untersucht werden [...] Zuschlag erhielten. In dem dichten Strom aus Legenden, Fiktionen und Mythen, die das Bild der Stadt Babylon begleiten und formen, finden sich immer wieder Hinweise auf unerschöpfliches Wissen, mystische [...] Welt mit dem Zentrum der Gelehrsamkeit im Zweistromland. Nach dem Untergang der altorientalischen Reiche gerieten weite Teile der altorientalischen Wissenskultur in Vergessenheit. In den Transform

r von Pfahlheim - reiche Adelsgräber des 7. Jahrhunderts im Osten Württembergs", die vom 1. März bis 15. Juli 2001 in Nürnberg zu sehen war und sich seit 29. September 2001 im neuen Alamannenmuseum in [...] mit den Objekten sowie die Berücksichtigung wichtiger, neuerer Literatur gewünscht; ein Arbeitsaufwand, die dem Autor angesichts der Bedeutung der Pfahlheimer Funde m. E. durchaus zumutbar gewesen wäre [...] veröffentlicht am 03.07.2003 Das Gräberfeld des heute zur Stadt Ellwangen gehörenden Ortes Pfahlheim im Ostalbkreis, dessen wechselvolle Entdeckungs- und Ausgrab

aktuellen Forschungen überraschend ein Stuckköpfchen in den regionalgeschichtlichen Sammlungen der Lutherstadt Eisleben wiederentdeckt, das sich dem Gerbstedter Stuckkomplex zuordnen lässt. Die übrigen Fragmente [...] aufbewahrt. Dank der großzügigen Förderung der Ernst von Siemens Kunststiftung konnte der bedeutende und bis dahin noch kaum bekannte Fundkomplex seit 2020 konserviert, erforscht und erstmals öffentlich [...] präsentiert werden. So ist eine repräsentative Auswahl der Gerbstedter Stuckfragmente seit 2021 Teil des neuen Abschnittes der Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale). Im Vorfeld erfolgte

Iuppiter Dolichenus wurde dann im 2. Jahrhundert nach Christus zu einer der bedeutendsten Gottheiten des Römischen Reiches. Bei den diesjährigen Grabungen auf dem türkischen Berg Dülük Baba Tepesi grub [...] mit. Der Fund der zahlreichen Stücke aus dem 7. bis 4. Jahrhundert vor Christus nahe der antiken Stadt Doliche sei insofern einmalig. "Die erstaunlich hohe Anzahl belegt, wie wichtig Siegel und Amulette [...] syrische, achämenidische und levantinische Siegel. "Die zahlreichen Fundstücke geben der Forschung neue Impulse, um offene Fragen der Kultpraxis, Kultkontinuität und Kultverbreitung zu beantworten – vor

Augustus und Konstantin an der Spitze der benannten Personen. Deren historische Bedeutung steht zwar außer Frage, doch reichen ein paar Namen natürlich nicht aus, die Höhepunkte des Imperium Romanum ausreichend [...] werden und den Staat zur Blüte zurückzuführen. Jeder neue Kaiser mußte alle seine Tatkraft darauf verwenden, die angesprochenen Symptome der großen Reichskrise des späten 3. Jahrhunderts zu bewältigen, um das [...] en alter castra erfolgten, aber auch eindrucksvolle neue, das Gelände ausnutzende Festungen angelegt wurden, wozu überall der Ausbau der Stadtmauern im Hinterland hinzutrat. Verschiedene inschriftliche

wie neu aussehende Abguss bekommt mit Acrylfarbe eine Patina und wird so dem Original zum Verwechseln ähnlich. Hintergrund: Graf Gottfried von Cappenberg (ca. 1096-13.1.1127 in Ilbenstadt) war [...] 2 Tonnen schwer und in der Klosterkirche in Cappenberg-Selm fest eingebaut. Um dennoch dieses bedeutende Stück in der größten Mittelalterausstellung der letzten Jahrzehnte zeigen zu können, ist die [...] war unter anderem durch seine Heirat mit der Tochter des Grafen von Arnsberg einer der einflussreichsten Adligen des 12. Jahr-hunderts. Aus Reue über seine Mitwirkung an der Zerstörung des Münsteraner

Münzen sind in Trier, eine in Konstantinopel hergestellt worden. Beide Städte waren zu dieser Zeit Regierungssitze des Römischen Reiches. Auf der Vorderseite jeder Münze ist das Porträt des jeweiligen römischen [...] nur weil die Münzen sehr gut erhalten, ja prägefrisch sind, sondern auch weil sich daraus vielleicht neue Blickwinkel auf das Verhältnis zwischen Römern und Germanen in Westfalen in der Spätantike ergeben“ [...] abzuwarten, die auch den materiellen Wert der Geldstücke enthält“, so Rind. Erst danach könne seine Bedeutung genauer untersucht werden und auch geklärt werden, was mit den Münzen weiter geschehe. Rind: „Natürlich

im Rahmen von "Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011". "Mit einer solchen Kooperation ist es uns gelungen, auch im Bereich dieser hervorragenden Zusammenarbeit buchstäblich, neue Wege nach Byzanz' einzuschlagen" [...] Klischees. "Ein wichtiges Anliegen ist darüber hinaus, die häufig nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Byzanz für die kulturelle Identität Europas zu unterstreichen", betonte Prof. Dr. Tsamakda, [...] g entwickelt hat. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Landesmuseums Mainz, des Arbeitsbereichs Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte am Institut für Kunstgeschichte der

besiedelt - Köln und Bonn waren römische Großstädte, in denen sich früh das Christentum entwickelte. Entsprechend viele Funde wurden hier bereits gemacht. Sie reichen von herausragenden Beispielen für frü [...] Szenen oder Textilien. Spätantike Textilien sind - wie auch die Bildforschung - das Spezialgebiet der neuen Lehrstuhlinhaberin Sabine Schrenk. "Manche Kleidungsstücke aus dieser Zeit sind geradezu phantastisch [...] diese Entdeckungen zu finden. Ist etwa ein Ornament bloß Schmuck oder ein Symbol mit einer tieferen Bedeutung? "Die Christliche Archäologie beleuchtet eine Epoche zwischen Kaiser Konstantin und Karl dem Großen