ihrem Umfeld veränderte. Während kleinere Kulturfolger unter den Tieren, wie Füchse und manche Vogelarten, von der Anwesenheit der Menschen profitierten, wurden große Aasfresser wie Hyänen und Höhlenlöwen
jetzt spannende neue Erkenntnisse ab. Jüngstbronezezeitliche Vogelklapper. Foto: Juraj Liptàk, Landesamt für Archäologie Sachsen Tausende von Tongefäßen lassen [...] Handlungen handelt, zeigt die Integration stark symbolhaltiger Formen in die regelhaften Sätze. Vogelklappern, abstrakte Tonrasseln, Kompositgefäße, Miniaturformen, Briquetagestücke, Tonräder und Gefäße mit [...] Stufenfolge läßt sich also nutzen. Schon die in Liebersee gefundenen Fibeln, wie Paukenfibel, Vogelkopffibeln, Duxer Fibeln, Mittellatène- und Spätlatènefibeln sichern die stetige Belegung von der Hallstattzeit
unde harren noch der Reinigung und Auswertung; möglicherweise enthalten sie weitere Belege für Vogelfang und Überreste exquisiter Meeresfrüchte wie Krabben. Aus archäologischer Sicht besonders interessant
bisher 115 Wirbeltier-Arten konnten geborgen werden, darunter Fische, Riesensalamander, Schildkröten, Vögel, Elefanten und die weltweit ältesten Pandas. Vor fast 12 Millionen Jahren lebten sie hier in offenen
Quitten und Pfirsiche, entwickelten sich jedoch zu einer Größe, die es unmöglich machte, dass ein Vogel ihre Samen verteilt. Fossile und genetische Belege zeigen zudem, dass sich diese großen Früchte bereits
ge in jeder Hinsicht untergeordnet. Es konnten, wenn nötig, gänzlich neue Burgen entstehen (Vogelsang/Eiffel) - oder sie wurden, wie im Fall der Grabungen im Areal der mittelalterlichen Befestigung an
finden sich unter den Knochenabfällen kaum Reste von Haussäugern. Es dominieren Wildsäuger- und -vogelknochen. Ebenso fehlen weitgehend Getreidereste im Spektrum der systematisch genommenen und inzwischen
herausragende Stellung der Bestatteten; am Wagen angebrachte Verzierungen mit Amulettecharakter und Vogelfiguren weisen in den kultisch-religiösen Bereich. In den Wagengräbern finden sich oftmals Bestandteile
Traditionen der Neandertaler. In den Höhlen sind abstrakte Felsgravuren sowie Spuren der Jagd auf Vögel und Meerestiere zu Nahrungszwecken und Hinweise auf die Verwendung von Federschmuck zu finden. Die
lassen sich grob in geometrische Formen, wie etwa Rauten, Sterne oder Blüten und zoomorphe Formen wie Vögel, Drachen und Phönix unterteilen«, erklärt die Restauratorin. Uniformen existierten in der Armee nicht