des Klimawandels sein kann", sagt Dana Pietsch. Fossiler Leithorizont Auch eine relative Datierung der Sedimente und Böden ist möglich. "Dafür nutzen wir einen fossilen Leithorizont, einen schmalen [...] wieder finden lässt und der organische Substanz und fossile Schnecken enthält, die mittels der AMS-14C-Methode datiert werden können", sagt die Forscherin. Die Zeitmessung, durchgeführt in der Physik der [...] aktuellen Untersuchungen zufolge im Frühholozän, 7000 bis 4000 v. Chr., entstanden. Die absolute Datierung der Sedimentation wird derzeit mit einer weiteren, davon unabhängigen Methode von Forschern der
(Bild: Binsteiner) Die Datierung Der hohe Anteil an Artefakten mit Levallois-Technik macht eine relative Datierung des Fundkomplexes in die mittelpaläolithische Epoche [...] Jahre vor heute angesetzt [11] . Die Schicht 3 in Willendorf II liegt nach den letzten C14-Datierungen zwischen 39.000 und 38.000 vor heute [12] . Damit wird im Donaukorridor die magische "40 [...] Zeitspanne von maximal etwa 126.000 bis 40.000 Jahre vor heute, angesetzt werden. Dagegen liegt die Datierung einer Moustérien-Spitze aus der Schichtenfolge der Ramesch-Höhle im Toten Gebirge bei rund 50.000
glücklicherweise eine dendrochronologische Datierung der Befestigung, deren Bauzeit nun mit 268 ± 10 angegeben werden kann und sich gut mit der archäologischen Datierung des Fundstoffes deckt. An der Ostseite [...] umfangreichen Raseneisenerzvorkommen im Niederungsbereich nördlich des Wiehengebirges basiert. Ein C14-Datum aus einer Schlackengrube mit Ofenwandresten, die in einem Siedlungskontext in der benachbarten
che Periode, was auf eine Datierung des Grabes in das 3. Jh. v. Chr. schliessen lässt. In diesen zeitlichen Rahmen gehört auch die hölzerne Gürtelplatte. Genauere Datierungen werden möglich sein, wenn [...] Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften in Novosibirsk) und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Parzinger (Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin). Die Arbeit [...] Tageslicht bringen, denn viele Gegenstände konnten bisher nur oberflächlich begutachtet werden. Zur Datierung lässt sich derzeit soviel schon sagen. Die in dem beraubten Grab gefundene eiserne Pferdetrense
Jahre 1989 in Kestel (Taurus-Gebirge) entdeckte Bergwerk konnte sowohl archäologisch als auch mit der 14C-Methode ins 3. Jtd. v.Chr. datiert werden. Gegen eine Zinnproduktion spricht jedoch der geringe Zinngehalt [...] Steingezähe (Hämmer, Hacken, Klopfsteine). Zuletzt kam in Form eines steinernen Zepters ein gut datierender Fund der späten Bronzezeit zu Tage (Boroffka/Sava 1998). Im Osten des Reviers wurde in der [...] Zusammenhang mit den Bergbauaktivitäten. Holzkohleproben aus dem Bergbau und der Siedlung ergaben ein 14C-Alter zwischen 1700 und 800 Jahren v.Chr. Karnab, Pingengruppe
bestattet wurden. Rituelles Menschenopfer mit Fokus auf Knaben und nahe Verwandten Die Datierung der Überreste ergab, dass das Chultún zwar mehr als 500 Jahre lang, vom 7. bis zum 12. Jahrhundert [...] die Cocoliztli-Epidemie von 1545, die wahrscheinlich durch den Erreger Salmonella enterica Paratyphi C verursacht wurde. »Die Maya tragen noch heute die genetischen Narben dieser Epidemien aus der
heute wichtige Fundplatzinformationen mit Angaben zur Stratigraphie, Forschungsgeschichte und Datierungen, Objektinformation, Angaben zu Personen, Literaturzitate, Volltext- PDFs, CT-Scans, Oberflächenscans [...] Arias Cabal, Pablo; Mélard, Nicolas; Ontañón Peredo, Roberto; Pastoors, Andreas; Teira Mayolini, Luis C. et al. (2009): Surface scanning - New perspectives for archaeological data management and methodology
zusammen? – Der neue Datierungsansatz Sicher bleibt eine Datierung der Naturkatastrophe am Mondsee über die Dendrochronologie oder die C-14 Methode an Hölzern, die der Bergsturz mit sich gerissen und [...] ngen reicht. Abb. 11. Datierungsansatz des Bergsturzes am Mondsee (C-14 Daten aus den Pfahlbauten) (Grafik: Alexander Binsteiner) Aus den umfangreichen ar
weist auf ein hakenförmiges Parallelobjekt aus Eisen hin, das sich in einem Wikinger-Schiffsgrab (Datierung 2. Hälfte 10. Jh.) auf der Île de Groix fand und von Müller-Wille (1978) publiziert wurde (Abbildung [...] m lang, etwa 5 cm Durchmesser) hergestellt. Dazu wurden die gewässerten Stämme im Wiedofen bei 300 °C »gebäht«, bis der Saft kocht und die Stämme flexibel werden. Durch Winden um den Wiedpfahl wurden diese [...] t, indem junge, dünne Baumstämmchen nach einem Wässerungsprozess in einem speziellen Ofen auf 300 °C erhitzt wurden. Die danach flexiblen »Holzseile« wurden kranzähnlich zusammengerollt. Sie waren nach
Sequenz (Länge 379 "Bausteine") stellt bei einem geschätzten Alter von 40 000 bis 80 000 Jahren - die Datierung des Fossils ist in Vorbereitung - das bisher älteste untersuchte menschliche Genmaterial dar. [...] geborgenen Fragmenten Reste eines bisher unbekannten zweiten menschlichen Individuums befinden. Eine 14C-Analyse durch G. Bonani, Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich, ergab für den zweiten rechten Oberarm [...] USA; Fam. Hillgruber, Hamburg; H.-W. Bungartz, Jüchen. Literatur FUHLROTT, J. C. 1859: Menschliche Ueberreste aus einer Felsengrotte des Düsselthals. Ein Beitrag zur Frage über die