Der älteste Münchner

Spätbronzezeitliche Vorratsgefäße

Bei Kanalbauarbeiten im Apothekenhof der Münchner Residenz wurde eine Bestattung der späten Bronzezeit freigelegt. Es ist das bisher älteste Grab innerhalb des Stadtgebietes.

Prof. Dr. Stephan Seidlmayer

Die Gerda Henkel Stiftung würdigt den Direktor der Abteilung Kairo des DAI für seine Forschungen auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften.

Personalia
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Am Montag beginnen die Arbeiten im Park der Menschenrechte in Bielefeld

Pünktlich zum Stadtjubiläum gehen die Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) jetzt der Entstehung der Stadt Bielefeld auf den Grund. Zwischen Altstadt und Burg schlummert direkt in der Neustadt ein Bereich, der für die LWL-Archäologen Neuland ist.

Ausgrabungen
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Mit einem feierlich unterzeichneten Kooperationsabkommen haben die Goethe-Universität Frankfurt und das Deutsche Archäologische Institut ihre Zusammenarbeit auf ein neues Fundament gestellt – eine formale Bestätigung des bereits seit vielen Jahren bestehenden regen Austausches und der intensiven gegenseitigen Unterstützung.

Universität
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Der östliche Eingang zur Vogelherdhöhle im Lonetal

Die Kultusministerkonferenz hat beschlossen, die Höhlen der Schwäbischen Alb mit ihrer Eiszeitkunst 2016 bei der UNESCO in Paris als Antrag Deutschlands zur Aufnahme in die Welterbeliste einzureichen. Der baden-württembergische Vorschlag "Höhlen der ältesten Eiszeitkuns"“ ist nun in die sogenannte deutsche Tentativliste aufgenommen worden. Auf dieser Liste sind Vorschläge von Ländern eingetragen, die in den kommenden Jahren für eine Antragsstellung als Welterbe vorgesehen sind.

Funde & Befunde
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Alexandra Eppinger (Mitte) nimmt den Preis entgegen

Alexandra Eppinger erhält für ihre Dissertation über den griechischen Halbgott und seine Rolle in der Spätantike den Philippika-Preis.

Personalia
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Boris Rhein, Dr. Eveline Saal, Dr. Holger Göldner und Dr. Udo Recker

In diesem Jahr wurde die Marburger Archäologin Eveline Saal mit dem mit 7.500 Euro dotierten Eduard-Anthes-Preis ausgezeichnet. Die Jury honorierte mit der Auszeichnung ihre an der Philipps-Universität Marburg entstandene Dissertation aus dem Jahr 2012.

Personalia
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Gesichtsrekonstruktion Mensch von Oberkassel

Um den beiden Oberkasseler Menschen, deren Skelette im LVR-LandesMuseum Bonn zu sehen sind, wieder ein Gesicht zu geben, fertigte die Frankfurter Rechtsmedizinerin Dr. Constanze Niess Gesichtsrekonstruktionen an. Diese werden ab Oktober im Rahmen einer Ausstellung für der Öffentlichkeit präsentiert.

Ausstellungen
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