Prähistorische Tontrommel in China ausgegraben

Wie die Xinhua News melden, wurde in Qianyang (Provinz Shannxi, Nordwestchina) eine ca. 4000 Jahre alte Tontrommel ausgegraben. Diese Musikinstrumente erzeugen nach Meinung der Experten einen tiefen, meliodiösen Klang und gelten als Machtsymbole, deren Besitz nur den jeweiligen Herrschern gestattet war.

"Schach matt" ist in Europa wahrscheinlich schon länger zu hören, als bisher vermutet wurde. Man ging in der Forschung davon aus, daß das Schachspiel erst im 12. Jahrhundert Verbreitung im europäischen Adel fand. Somit 700 Jahre nachdem es z.B. in China und Indien eingeführt wurde.

Funde & Befunde
Weiterlesen

Der amtierende Präsident des DAI, Professor Dr. Helmut Kyrieleis scheidet zum 31.01.2003 aus. Als seinen Nachfolger wählten die Mitglieder der Zentraldirektion Professor Dr. Hermann Parzinger, 1. Direktor der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin.

Forschung
Weiterlesen

Die Arbeitsgruppe Freiburg des Förderkreises Archäologie in Baden e.V. feiert das fünfjährige Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums lädt die Arbeitsgruppe am Samstag, den 13. Juli ab 16:00 Uhr zu einem mittelalterlichen Sommerfest auf die Burg Lichteneck oberhalb von Kenzingen-Hecklingen (Nähe Freiburg i.Br.) ein.

Veranstaltungen
Weiterlesen

Wie das griechische Kultusministerium in einem Rundschreiben mitteilte, werden aufgrund von Umbauarbeiten im Hinblick auf die olympischen Spiele 2004 folgende Museen nur beschränkt oder gar nicht geöffnet sein:

Aus aller Welt
Weiterlesen

Die bisherige These in der Anthropologie lautet: aufgrund seines stark vergrößerten Gehirnvolumens, bis zu 1200 Kubikzentimeter, war erst Homo erectus in der Lage, Afrika zu verlassen und sich den jeweiligen neuen Gegebenheiten anzupassen. Zwei Funde aus Georgien könnten diese These ernsthaft erschüttern.

Funde & Befunde
Weiterlesen

Eine Untersuchung der niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) zeigte, dass sich die Römer verschiedene, oft pragmatische Lösungen für ihre Wasserprobleme ausdachten. Neben den allseits bekannten Kanälen und Aquädukten bevorzugten sie kleinmaßstäbliche Einrichtungen wie Senkgruben, Brunnen und Regentanks.

Forschung
Weiterlesen

Im Süden Jordaniens, genauer in Khirbat Hamra Ifdan, hat ein internationales Archäologenteam unter der Leitung der Universität von San Diego eine der größten frühbronzezeitlichen Kupferproduktionsstätten des Mittleren Ostens entdeckt.

Ausgrabungen
Weiterlesen

Bis heute wird in der Forschung darüber gestritten, ob der Neandertaler ein Großwildjäger war oder hauptsächlich Aas verzehrt hat. Ein kürzlich in England entdeckter Fundplatz bildet ein weiteres Mosaiksteinchen zur Rekonstruktion der Lebenweise von homo neanderthalensis.

Ausgrabungen
Weiterlesen