Sintflut im Schwarzen Meer doch nicht so "flutig"?

Erinnern Sie sich noch? Vor wenigen Jahren zog die Meldung durch die Medienlandschaft, daß Forscher Nachweise für eine katastrophale Sintflut im Schwarzen Meer entdeckt hatten. Nach neueren Forschungen scheint es sich hierbei nur einen normalen nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg zu handeln.

Obwohl schon seit Jahrzehnten erforscht, liefert Machu Picchu immer noch neue Befunde.

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Einem Team von ägyptischen Archäologen gelang vor wenigen Wochen in Sakkara ein sehr bedeutender Fund. Sie konnten einige Gräber von Hohen Würdenträgern ausgraben.

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Das Supreme Council of Antiquities in Ägypten hat in der Al-Baharya Oase drei Gräber und einen Tempel entdeckt.

Ausgrabungen
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Der Ordinarius für Nordische Geschichte an der Univerisität Greifswald Prof. Dr. Jens E. Olesen, hat vom 13. und am 14. Juni 2002 Forscher aus Lund, Kopenhagen, Joensuu, St. Petersburg und vom Landesamt für Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern in Schloß Wiligrad zu einem Projektsymposium "Wikinger im Ostseeraum" geladen.

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Vom 14. bis zum 16. Juni 2002 veranstaltet der Deutsche Archäologen-Verband (DArV) in Greifswald seine Jahrestagung zusammen mit dem Institut für Altertumswissenschaften der Universität unter dem skeptisch selbstbewußten Motto "Kleine Fächer - große Zukunft?!"

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Eine Heiratsurkunde aus dem Jahr 267 v. Chr. gehört zu den Highlights der Papyrussammlung der Universität Jena. Pikant an diesem Fragment: Es dokumentiert eine Geschwisterheirat zweier Griechen im alten Ägypten - und beweist, wie rasch sich die eingewanderten Griechen an der inzestuösen Pharaonen-Tradition orientierten. Das Inzest-Fragment ist Teil der rund 2.300 Papyrusfragmente umfassenden Sammlung des Uni-Instituts für Altertumswissenschaften. Ausgewählte Exemplare werden den rund 80 Teilnehmern des Kongresses "Aquilonia" präsentiert, der vom 14.-15. Juni im Hauptgebäude der Universität Jena stattfindet.

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In Peru haben Archäologen eine bisher unbekannte Inkasiedlung entdeckt: Cota Coca. Sie liegt äußerst versteckt auf einem Plateau in den Anden rund 50 km südwestlich der bekannten Inkastadt von Machu Picchu.

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Die Ausgrabung von Assur zählt zu den ältesten und bekanntesten der Deutschen Orient-Gesellschaft. Unter der Leitung von Walter Andrae wurde die Hauptstadt des Assyrerreichs zwischen 1903 und 1914 systematisch archäologisch erschlossen. Seit 1926 lagert der größte Teil der rund 40.000 Fundobjekte der Grabung im Vorderasiatischen Museum zu Berlin. Erst jetzt, mehr als 70 Jahre danach, werden sie in einem Gemeinschaftsprojekt der Freien Universität Berlin, der Deutschen Orient-Gesellschaft und des Vorderasiatischen Museums abschließend bearbeitet.

Forschung
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Prof. Erhart Graefe, Ägyptologe an der Universität Münster, stellt neue Überlegungen zum Bau der Pyramiden an. Er geht davon aus, daß die großen Pyramiden, wie z.B. die Cheopspyramide, genauso in Stufenform errichtet wurden, wie die kleineren Vorformen.

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