Universität Göttingen präsentiert archäologischen Sensationsfund

Der Fund frühgriechischer Skulpturen auf dem Kerameikos, dem antiken Friedhof von Athen, steht im Mittelpunkt eines Vortrages, der am Freitag, 31. Mai 2002, an der Georg-August-Universität Göttingen stattfindet.

Die Besucher blicken in der Kunsthalle Schirn gespannt auf den Boden:

Vor ihnen öffnet sich das Hügelgrab mit dem Leichnam eines Keltenfürsten, der vor zirka 2500 Jahren am Glauberg in der Wetterau beigesetzt wurde.

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Auf der Kölner Zentralveranstaltung "feuer" zum "Jahr der Geowissenschaften" 2002 wird der Öffentlichkeit zum ersten Mal ein Römer-Sarkophag aus dem dritten Jahrhundert n. Chr. präsentiert.

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Aus der Zeit, in der antike Autoren zum ersten Mal von Menschen jenseits der Alpen berichteten, die sie den Kelten oder Galliern zuordneten, stammen in Süddeutschland viereckige, mit Wall und Graben befestigte Anlagen, die die Archäologen als Viereckschanzen bezeichnen.

Kulturerbe
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In Korea leben und das Mailänder Theater, das Zentrum von Pisa oder das universitäre Mittelmeermuseum auf Kreta in Echtzeit besuchen?

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Wie wissenschaft-online berichtet haben Archäologen vor der mittelamerikanischen Küste eine spanische Galeone entdeckt. Das Schiff sank im Juni 1631 und hatte ca. 700 Tonnen Silber und Gold geladen, die über die Karibik nach Spanien transportiert werden sollten.

Funde & Befunde
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Am Internationalen Museumstag bietet auch das Alamannenmuseum Ellwangen einen Aktionstag für Jung und Alt an.

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Das Martin-von-Wagner-Museum im Südflügel der Residenz bietet seinen Besuchern am Sonntag, 12. Mai, dem Internationalen Museumstag, einige außergewöhnliche Attraktionen an.

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Bei Restaurierungsarbeiten an der alten Stadtmauer von Kairo wurden zwei kopflose Sphinxe gefunden. Sie waren als Treppenstufen in eine ehemalige Geheimtür eingemauert gewesen.

Die auf den Statuen angebrachten Hieroglyphen datieren sie in die Zeit Ramses II. (1250 B.C.).

 

Quelle: ESIS

Ausgrabungen
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Ägyptische Hieroglyphen, chinesische Schriftzeichen, lateinische und kyrillische Buchstaben - in den Kulturen dieser Welt haben sich ganz unterschiedliche Schriftsysteme entwickelt. Unter anderem über die Entstehung und Weiterentwicklung solcher Systeme informiert die Ausstellung "Schrift, Sprache, Bild und Klang", die noch bis zum 31. August im Martin-von-Wagner-Museum in der Residenz gezeigt wird.

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Internationales Kolloquium: Migration in der antiken Welt

 

Unter dem Motto "Troianer sind wir gewesen" - Migration in der antiken Welt werden vom 8. bis 12. Mai Historiker, Archäologen, Geographen, Altphilologen und Philosophen aus Italien, Österreich, der Schweiz, Russland und Deutschland zum achten "Internationalen Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums" an der Universität Stuttgart erwartet.

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