Unter dem Titel "Archäologische Forschung im internationalen Feld: Kulturpolitik und Wissenschaftsförderung" veranstaltet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland am Samstag, den 2.2.2002, ein Symposium in Bonn.
Am 31.01.2002 wird auf Schloß Hohentübingen zum vierten Mal der Tübinger Förderpreis für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie verliehen. Diesjähriger Preisträger ist Dr. Olaf Jöris vom Forschungsbereich Altsteinzeit des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz mit Sitz in Neuwied.
Forscher der Niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) an der Universität Amsterdam konnten nachweisen, dass sich nach dem Zusammenbruch des Mayareiches das Klima im Süden Mexikos änderte.
Was hat Bram Stokers Dracula eigentlich mit dem Vampir des Volksglaubens gemein? Dieser und anderen Fragen geht der Bonner Historiker und Balkanologe Dr. Peter Mario Kreuter in seiner Dissertation auf den Grund.
Am heutigen Dienstag wird der Deckel des Goldsarges aus dem Grab KV 55 im "Tal der Könige" am Radiologischen Institut des Klinikums der Universität München im sogenannten VolumeZoom gescannt
Bei den alten Griechen galt Homer als der Dichter schlechthin. Seine Epen wurden von professionellen Rezitatoren, den sogenannten Rhapsoden, vorgetragen. Was in Athen regelmäßig geschah, ist in Münster eine Premiere
Der Student Carlo Leßel der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven hat im Rahmen seiner Diplomarbeit ein Großsteingrab mit aktuellster Technik detailliert vermessen.
Bisher ging die Wissenschaft davon aus, daß die ersten Kunstwerke vor ca. 30.000 in Europa enstanden sind. Ein neuer Fund aus der Blombos Cave in Südafrika könnte diese Annahme jedoch ins Wanken bringen.