Wissenschaftler erforschen Umfeld der Himmelsscheibe

Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Halle, Jena und Freiberg erforschen gemeinsam die Bedeutung der Himmelsscheibe von Nebra für die Bronzezeit Europas.

Am 30. Januar 2004 um 19:00 Uhr eröffnet das Museum der Westlausitz in Kamenz die Ausstellung "Vergraben und vergessen - Münzschätze der Westlausitz".

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Den Sparzwängen der öffentlichen Hand soll jetzt in Hamburg ein Großteil der archäologischen Studiengänge und Forschungsbereiche zum Opfer fallen. Nach derzeitiger Planung des Universitätspräsidiums sollen die Fächer Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Ägyptologie und Mesoamerikanistik liquidiert werden, nachdem vor zwei Jahren bereits die Altorientalistik ersatzlos gestrichen wurde. Die Entscheidung über die Sparpläne soll bereits am kommenden Mittwoch fallen.

 

Dozenten und Studenten des Hamburger Archäologischen Instituts, das bisher vier international renommierte Fachgebiete unter seinem Dach vereint, protestieren auf das Heftigste gegen die Streichungspläne, denen kein schlüssiges Gesamtkonzept zugrunde läge.

Universität
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Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn "Schätze der Himmelssöhne. Die Kaiserliche Sammlung aus dem Nationalen Palastmuseum Taipeh, Taiwan" ist bis zum 29. Februar 2004 verlängert worden. Die Präsentation führt zu einer Begegnung mit einer der ältesten Kulturen der Welt im Spiegel von ca. 400 ausgesuchten Meisterwerken.

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Vier Karlsruher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Universität und Fachhochschule haben mit der Erforschung einer riesigen hellenistischen Burganlage in der Türkei im September 2003 zusammen mit fünf weiteren Forschen aus Deutschland und der Türkei begonnen.

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Sind wissenschaftliche Veröffentlichungen über archäologische Forschungen trocken und unlesbar? Den Gegenbeweis lieferten die zahlreichen lebendig-profunden Artikel, die 2002 beim Theiss Verlag in Stuttgart eingingen.

Forschung
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Als Reaktion auf die Presseerklärung des World Archaeological Congress vom Freitag (siehe Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterNachricht vom 17.1.2004) erreichte uns gestern folgender Vor-Ort-Bericht des Jerusalemer Journalisten Ulrich Sahm

Kulturerbe
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Der stark gesunkene Meeresspiegel des Toten Meeres hat am Strand von Ein Gedi den bisher einzigen vollständig erhaltenen Anker aus der Römerzeit freigegeben.

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Der World Archaeological Congress (WAC) hat in einer Presseerklärung vom 8. Januar 2004 die Zerstörung archäologischer und kultureller Stätten in Palästina durch den Staat Israel verurteilt.

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Die Ausstellungen "Genuss pur: Griechische Fischteller der Antike aus der Sammlung Florence Gottet" und "Ägypten: Am Beginn der Zeit" schließen am 25. Januar 2004.

Aus aller Welt
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An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde zum Wintersemester 2003/2004 ein neuer Studiengang eingeführt: der "Bachelor of Arts Archäologie" (B.A.).

Universität
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