Nomaden in der Archäologie

Die "Sichtbarkeit von Nomaden und saisonaler Besiedlung in der Archäologie" ist das Thema einer neuen Publikation des Orientwissenschaftlichen Zentrums (OWZ) der Universität Halle-Wittenberg.

Die ca. 2500 Jahre alte Eismumie eines skythischen Reiterkrieges, die im Juli diesen Jahres durch ein internationales Team um Prof. Hermann Parzinger, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI), ausgegraben wurde, kommt für paläopathologische und anthropologische Untersuchungen an die Universität Göttingen.

Forschung
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Wer die Geschichte um die Bergung des Skythengrabes in der Mongolei in der Presse verfolgt hat, kann am Dienstag, 19.12.2006 um 20.15 Uhr im ZDF die Bergung (fast) live mitverfolgen.

Ausgrabungen
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Archäologie Online zieht um auf einen neuen, leistungsfähigeren Server. Während des Umzugs, der bis Anfang nächster Woche dauern wird, kann es vorkommen, dass der Server zeitweise nicht erreichbar ist.

Aus aller Welt
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Berichte antiker Historiker und Geographen, alte Küsten- und Wegstrecken-Beschreibungen sowie die wenigen kartographischen Belege aus antiker Zeit sind wesentliche Ausgangspunkte historisch-geographischer Untersuchungen. Für ihre Interpretation kann die EDV wichtige Beiträge leisten.

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Durch Zufall entdeckte Renate Pillinger, Professorin für Frühchristliche Archäologie an der Universität Wien, 1998 in der Paulusgrotte in Ephesos einen wahren Schatz

Funde & Befunde
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Leider sind wir erst jetzt darauf aufmerksam geworden, auf den virtuellen Adventskalender der RUB.

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Geht es in archäologischen Ausstellungen um Gold, wird immer wieder der einzigartige Glanz hervorgehoben, der das unvergängliche Edelmetall wie kein anderes Material zum Symbol von Stärke und Reichtum macht.

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Die Ausgrabung unter dem Niedermünster in Regensburg wird von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit 40.000 Euro unterstützt.

Ausgrabungen
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Seit Mai untersuchen Archäologen eine 10.000 Quadratmeter große Fläche in Ense-Bremen (Kreis Soest) und haben bisher über 80 Gräber entdeckt. Die untersuchte Fläche wurden besonders in der Bronzezeit und erneut im Frühmittelalter als Bestattungsplatz genutzt.

Ausgrabungen
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Die Sonderausstellung "Der Tod am Nil" wird am Freitag, dem 1. Dezember um 18:30 Uhr Museum Schloss Hohentübingen in Tübingen eröffnet.

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