Berliner Schüler als Antike-Forscher

Das Projekt "Zukunftsportal: ANTIKE" macht ab 24. Januar 2012 für Berliner Schülerinnen und Schüler die Antike als Grundlage unserer europäischen Kultur lebendig. Drei Tage lang werden circa 100 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe aus sieben Schulen in die Berliner Antike-Forschung eintauchen, um anschließend ihren eigenen Antike-Kongress zu planen, der am 9. März 2012 stattfinden wird.

Stiftungsvorstand Professor Löwer (li.) und Stifter Dr. Trumpf begutachten die antiken Münzen. (Foto: Volker Lannert/Uni Bonn)

Eine Sammlung von griechischen und römischen Münzen – einzelne davon um die 2.500 Jahre alt - hat nun endgültig ihren Platz im Akademischen Kunstmuseum der Universität Bonn gefunden. Die Eigentümer übergaben die bisher als Leihgabe ausgestellten Stücke in das Eigentum der Universitätsstiftung Bonn.

Universität
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Mit einem Festakt wird das neugegründete Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Universität Heidelberg am Mittwoch, den 21.12.2011 offiziell eröffnet.

Studium
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Prof. Dr. Daniel Schwemer (Foto: Universität Würzburg)

Daniel Schwemer ist seit dem 1. September neuer Professor für Altorientalistik an der Universität Würzburg. Einen Schwerpunkt seiner Forschung bildet die "Schwarze Magie" im Alten Orient. Schwemer arbeitet unter anderem mit in Keilschrift verfassten Texten, in denen es um die Diagnose und Therapie von durch Schadenzauber verursachten Leiden geht.

Personalia
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Archäologen der Universität Jena graben im Süden Portugals eine römische Villa aus dem 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. aus. (Foto: Dennis Graen)

Wer nach Portugal fährt, der will ans Meer. So hielten es schon die alten Römer vor 2 000 Jahren. Sie siedelten gern an der Küste der römischen Provinz Lusitania an. Ruinen reich ausgestatteter Villen belegen das. Doch auch im bislang kaum erforschten Hinterland lassen sich Spuren römischer Besiedlung nachweisen.

Universität
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Eröffneten den WissenschaftsCampus Mainz: Prof. Georg Krausch (Präsident der Universität Mainz), Prof. Falko Daim (Generaldirektor des RGZM), Doris Ahnen (Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz) und Prof. Dr. Dr. Friedrich Hesse (Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft) (Foto: RGZM)

Der WissenschaftsCampus Mainz: Byzanz zwischen Orient und Okzident ist gestern der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Mit dem neuen Forschungsverbund des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) entsteht eine weltweit einzigartige Einrichtung zur interdisziplinären Byzanzforschung.

Forschung
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Die Schreibtafel enthält eine hieratische Abschrift des Nilhymnus sowie einige Zeichnungen und Notizen. (Hellmut Brunner, Altägyptische Erziehung, Wiesbaden 1957, Tf. 3)

An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird die Ägyptologie dazu beitragen, ein wichtiges Kapitel der Schriftgeschichte, die altägyptische Hieratistik, international besser erforschen zu können. Auf Einladung von Univ.-Prof. Dr. Ursula Verhoeven-van Elsbergen vom Institut für Ägyptologie und Altorientalistik fand im April dazu ein Arbeitstreffen europäischer und ägyptischer Spezialisten statt.

Universität
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Statue des Memi

Das Verfahren vor dem Berliner Verwaltungsgericht um die Rückgabe der Steindorff-Sammlung des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig ist vertagt worden. Die Verhandlung über den Verbleib dieser altägyptischen Objekte aus der einstigen Privatsammlung des Ägyptologen Professor Georg Steindorff (1861-1951) wird Ende Mai fortgesetzt.

Universität
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An der Universität Hamburg ist nach mehrjähriger Vakanz zum Wintersemester 2010/11 die Professur “Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie Europas” mit PD Dr. Frank Nikulka neu besetzt worden.

Personalia
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Die »Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen« zeichnete den Masterstudiengang »Byzantinistik und Christliche Archäologie« der Universität Münster mit ihrem 2.000. Qualitätssiegel aus.

Universität
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Diskussion historischer Karten

Das Archäologische Spessart-Projekt (ASP) ist ab sofort An-Institut der Universität Würzburg. Gemeinsames Ziel ist es, interdisziplinäre Forschungsprojekte im Spessart voran zu treiben und Studierenden die Möglichkeit zu bieten, praktische Erfahrungen zu sammeln. Dafür arbeitet das Projekt eng mit dem Lehrstuhl für fränkische Landesgeschichte zusammen.

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