Der etwa 40 Jahre alte Mann, dessen 1942 in der rumänischen Cioclovina-Höhle gefundene Schädel als eines der frühesten Zeugnisse des modernen Menschen in Europa gilt, starb keines natürlichen Todes. Wie neueste Untersuchungen zeigen, sind die Risse, die der 33.000 Jahre alte Schädelfund aufweist, nicht wie bislang angenommen durch Verwitterungsprozesse entstanden, sondern die Folge eines tödlichen Schlages mit einer Keule.