Altägyptische Balsamierungstechniken auf dem Prüfstand

Über Einbalsamierungstechniken im alten Ägypten berichten Tübinger und Münchner Forscher in der nächsten Ausgabe des Fachjournals "Nature".

Der Heimatort des 5200 Jahre alten Eismanns konnte mit Hilfe von Isotopenmessungen von Proben aus seinen Zähnen, Knochen und seines Darms ausfindig gemacht werden.

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Der früheste Nachweis des Down-Syndroms (Mongolismus) gelang den Tübinger Humanbiologen Alfred Czarnetzki, Nikolaus Blin und Carsten M. Pusch. Sie haben die typischen Symptome der Krankheit am Skelett einer Frau nachgewiesen, die vor rund 2550 Jahren im Alter von 18 bis 20 Jahren verstorben war.

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Als Krankheit der industriellen Revolution ist Rachitis hinreichend bekannt. Die englische Krankheit ist jedoch ein viel älteres Phänomen, das bereits bei den Neandertalern auftrat.

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Der Bewilligungsausschuss für die Allgemeine Forschungsförderung der Deutschen For-schungsgemeinschaft (DFG) hat in seiner Sitzung am 1. Juli die Förderung von neun neuen Forschergruppen beschlossen.

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Wissenschaftler des Instituts für Anthropologie und Humangenetik sowie der Abteilung für Radiologische Diagnostik der Universität Tübingen konnten zum ersten Mal nachweisen, dass das Meningeom, ein Schädeltumor, bereits bei dem frühesten Vorläufer des modernen Menschen, dem 365.000 Jahre alten Homo sapiens steinheimensis ausgebildet war.

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Australische Wissenschaftler haben nach einer detaillierten Studie genetischer Daten von Menschen und Schimpansen den menschlichen Stammbaum umfassend gestutzt. Die Studie, durchgeführt von Dr. Darren Curnoe, School of Medical Sciences an der University of New South Wales, und Dr. Alan Thorne, Australian National University, wurde kürzlich in der Zeitschrift Homo veröffentlicht.

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In diesen Tagen nun wird mit Unterstützung der VolkswagenStiftung ein Werk neu vorgelegt, das mit Rückblick auf die DDR nicht nur für die Stiftung von besonderer Bedeutung ist: die Neuauflage des Klassikers "Geschichte der Kunst des Alterthums" von Johann Joachim Winckelmann.

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In einem neolithischen Grab im chinesischen Jiahu haben Archäologen frühe "Schrifzeichen" auf Grabbeigaben enddeckt. Wie sie in einem Artikel in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Antiquity" berichten, handelt es sich bei den beschrifteten Objekten um Schildkrötenpanzer, die etwa auf das Jahr 8600 vor Christus datieren.

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Kieler Runenprojekt im Internet wird weiter gefördert

 

Als 1993 die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Förderung des "Kieler Runenprojektes" gewonnen wurde, stand eine zwölfjährige Finanzierung noch in den Sternen.

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Wissenschaftlern des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) und der ETH Zürich ist es zusammen mit amerikanischen Kollegen aus Miami, Princeton und Woods Hole erstmals gelungen, ein präzises Bild der klimatischen Rahmenbedingungen zu zeichnen, welches die Blütezeit klassischen Maya Kultur und die Phase des abrupten Kollapses dieser Kultur im 9. Jahrhundert nach Christus charakterisierten.

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