Vorgänger der chinesischen Schriftzeichen entdeckt?

In einem neolithischen Grab im chinesischen Jiahu haben Archäologen frühe "Schrifzeichen" auf Grabbeigaben enddeckt. Wie sie in einem Artikel in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Antiquity" berichten, handelt es sich bei den beschrifteten Objekten um Schildkrötenpanzer, die etwa auf das Jahr 8600 vor Christus datieren.

Kieler Runenprojekt im Internet wird weiter gefördert

 

Als 1993 die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Förderung des "Kieler Runenprojektes" gewonnen wurde, stand eine zwölfjährige Finanzierung noch in den Sternen.

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Wissenschaftlern des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) und der ETH Zürich ist es zusammen mit amerikanischen Kollegen aus Miami, Princeton und Woods Hole erstmals gelungen, ein präzises Bild der klimatischen Rahmenbedingungen zu zeichnen, welches die Blütezeit klassischen Maya Kultur und die Phase des abrupten Kollapses dieser Kultur im 9. Jahrhundert nach Christus charakterisierten.

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Ein winziges Bakterium (Helicobacter pylori), das in unserem Magen lebt, kann offenbaren, auf welchen Wegen unsere Vorfahren die Welt besiedelt haben.

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CLDI Homepage

Im Rahmen des CDLI (Cuneiform Digital Library Initiative) fand eine Zusammenarbeit zwischen dem CNRS (Frankreich), der Universität von Los Angeles in Kalifornien und dem Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte (Berlin) statt, deren Ziel die Digitalisierung Tausender Keilschriftplatten war.

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"Glückliches Arabien" sagten die alten Römer, wenn sie vom Süden der Arabischen Halbinsel sprachen - und dachten dabei an den Reichtum der Einheimischen, die den lukrativen Weihrauchhandel kontrollierten. Ob mehr oder weniger glücklich - wie man im antiken Südarabien tatsächlich lebte, ist in einer riesigen Zahl von Alltagstexten dokumentiert.

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Wissenschaftler aus China und Bonn haben den Aufbau eines Zentrums zur Erforschung der chinesischen Kultur an der Universität Bonn vereinbart.

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Für Dr. Reinhard Lehmann und Prof. Dr. Wolfgang Zwickel reiht sich die Königsinschrift mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine Vielzahl von Fälschungen ein, die seit dem 19. Jahrhundert verfertigt wurden.

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Am Freitag (13.12.) wurde zum ersten Mal der Margarete Häcker Förderpreis für die Altertumswissenschaften verliehen. Er geht an Dr. Joannis Mylonopoulos, Heidelberg, sowie Dr. Daniel Schwemer, Würzburg

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Kochrezepte und Zaubersprüche, Einkaufszettel, Briefe und Verträge: Papyrusfunde bieten faszinierende Einblicke ins Alltagsleben der Antike. Rund 2.300 Papyri lagern im Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In Zukunft können Forscher in der ganzen Welt diesen Bestand am Bildschirm einsehen.

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Keilschrift Übersetzung

Barbara Spering reist zum Puzzeln in die USA. Im Harvard Semitic Museum warten 3.400 Jahre alte, mit Keilschrift beschriebene Tontafelfragmente auf die Würzburger Altorientalistin.

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