Berlin/Heidelberger Projekt mit 2,5 Millionen Euro gefördert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Schwerpunktprogramm 1173 "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter" um zwei weitere Jahre verlängert.

Erstmals werden Wissenschaftler in einem historiographischen Großvorhaben die Geschichte des Raumes Rheinland-Pfalz und seiner vorangehenden Territorien in einem Handbuch zugänglich machen.

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Zum zweiten Mal vergibt die Hugo Obermaier-Gesellschaft im Jahr 2008 einen Förderpreis in Höhe von 5000 Euro.

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Die Gebeine von Menschen der Frühen Neuzeit lassen auf deren Ernährung und Umwelt schließen.

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Eine Studie unter Mainzer Beteiligung in den Proceedings of the Royal Society zeigt, dass es keine Domestizierung von Auerochsen in Europa gab.

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Kantei-Polierung

Japanische Schwerter gelten als Non-plus-Ultra der Schmiedekunst; sie wurden - und werden - aus mehrtausendfach gefaltetem Stahl hergestellt. Demgegenüber bestehen historische europäische Schwerter nur aus etwa einem Dutzend Lagen. Stimmt das oder handelt es sich vielmehr um eine Fehleinschätzung, einen Mythos? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die europäische und japanische Schwertschmiedekunst gab der Archäologe Stefan Mäder an einem Vortrag in der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA).

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Die Fähigkeit von Erwachsenen, Milchzucker und damit Milch überhaupt verdauen zu können, hat in der Vorgeschichte für die Entwicklung der Europäer wahrscheinlich eine entscheidende Rolle gespielt. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und des University College in London haben herausgefunden, dass dieses Merkmal, die sogenannte Laktasepersistenz, in Europa in der frühen Jungsteinzeit noch kaum vorhanden war.

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Die römische Siedlung Flavia Solva, die mittelalterliche Burg Schachenstein oder die Grazer Leechkirche verbindet eines: Mörtel und Putze halten sie seit Jahrhunderten zusammen. Ein Forscherteam der TU Graz hat sich nun intensiv mit diesem Baustoff beschäftigt.

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Mit einem elektronischen Tachymeter wird das Eiserne Tor vermessen. (Foto: Prof. Ulrich Weferling/HTWK Leipzig)

Studenten des Fachbereiches Bauwesen der HTWK Leipzig erstellen einen Umrissplan einer der vier größten Städte der Antike.

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Wie sah das Stadtbild Kölns zur Römerzeit aus? Das gemeinsame Forschungsprojekt des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln, der Köln International School of Design (KISD) an der Fachhochschule Köln sowie des Römisch Germanischen Museum Köln (RGM) will die ursprüngliche Colonia Claudia Ara Agrippinensium visualisieren und arbeitet an einer dreidimensionalen Rekonstruktion des historischen Kölns.

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Wer sich mit der Archäologie Mitteldeutschlands beschäftigt, kann sich jetzt an der Ausschreibung des Mitteldeutschen Archäologiepreises beteiligen - Einsendeschluss ist der 15. Februar.

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