A20 - die längste Ausgrabungsstelle Schleswig-Holsteins

Staatssekretär lobt das gute Zusammenspiel zwischen Straßenbauern und Archäologen

Beim Ausbau der Autobahn 20 wurden bei Bad Segeberg bedeutende archäologische Funde aus der Eisenzeit gemacht.

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) helfen jungen Erwachsenen nach ihrem Schulabschluss, den Bereich zu finden, in dem sie künftig arbeiten wollen. Das gibt es auch für die Denkmalpflege: Das Freiwillige Jahr in der Denkmalpflege (FJD) öffnet jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren nicht nur die Türen historischer Objekte, sondern bietet ihnen auch Perspektiven für das eigene Leben.

Denkmalschutz
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Seit 15 Jahren arbeitet ein Archäologen-Team des Ägyptischen Museums Berlin in der Republik Sudan. In der Wüste nordöstlich von Khartum liegt die antike Stadt Naga, eines der Zentren des altsudanesischen Königreiches von Meroe aus der Zeit um 300 v. Chr. bis 350 n. Chr.

Ausstellungen
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Unterwasser-Ausgrabung

Deutschland hat UNESCO Konvention von 2001 bisher nicht ratifiziert

Eine Petition soll nun den Schutz des maritimen kulturellen Erbes auf der Tagesordnung der Politik weiter nach oben rücken.

Kulturerbe
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Mecklenburg-Vorpommerns Kultusminister Tesch kündigte Aktionsplan an

Mangelndes Problembewusstsein und fehlende Fachaufsicht seien für den Zerfall der steinzeitlichen Boote verantwortlich. Dies wurde bei der Vorstellung des Abschlussberichtes einer mit der Untersuchung der Vorgänge beauftragten Expertenkommission deutlich.

Denkmalschutz
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Die "thronende Göttin" mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sie wieder haben auferstehen lassen (v.l.): die Mineralogin Kirsten Drüppel, der Archäologe Lutz Martin, der Steinrestaurator Stefan Geismeier, die Archäologin Nadja Cholidis. (© TU-Pressestelle/Dahl)

Mineralogen der TU Berlin helfen bei der Restaurierung der Sammlung Max von Oppenheims

80 Jahre nach dem sie erstmals gezeigt wurden und 70 Jahre nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg werden die monumentalen Statuen von Tell Halaf im nächsten Jahr endlich wieder in Berlin zu sehen sein - mächtige Löwen, Greifen und Sphingen, wundersame Wesen wie ein Skorpionvogelmann, eine drei Meter hohe Götterfigur, reich verzierte Reliefplatten mit Jagd- und Tierkampfszenen und die "thronende Göttin".

Ausstellungen
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Regierungspräsident Hermann Strampfer und Prof. Dr. Dieter Planck, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, übergeben am Mittwoch, den 29. April 2009, im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Großen Sitzungssaal des Ulmer Rathauses den neu erschienenen Archäologischen Stadtkataster für die Stadt Ulm an Oberbürgermeister Ivo Gönner.

Veröffentlichungen
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Mit knapp 1,5 Millionen Euro unterstützt die VolkswagenStiftung ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Westchor des Naumburger Doms. Das Besondere daran: Das Vorhaben wird in Form eines Graduiertenkollegs realisiert - rund ein Dutzend junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können so von der Förderung profitieren.

Denkmalschutz
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Nach intensiven Gesprächen wird der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, dem Kabinett vorschlagen, Herrn Dr. Stefan Winghart als neuen Präsidenten des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege zu berufen.

Denkmalschutz
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Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird zum 1. April die Betriebsführung in den Römerthermen Zülpich übernehmen. Im Museum unterzeichneten LVR-Direktor Harry K. Voigtsberger, der Zülpicher Bürgermeister Albert Bergmann sowie der Geschäftsführer des Fördervereins Zülpicher Geschichte und Kulturdenkmäler e.V., Helmut Limper nun den Kooperationsvertrag.

Denkmalschutz
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Optimale Erhaltung unter Wasser: Eine Flechtsandale aus Gehölzbast, Schuhgröße 36, aus den Ablagerungen (Schicht 16) einer Pfahlbausiedlung in Sipplingen am Bodensee.

Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl stellte letzten Dienstag, den 10.3.2009 in Sipplingen einen spektakulären neuen Fund der Taucharchäologen des zum Regierungspräsidium Stuttgart gehörenden Landesamtes für Denkmalpflege vor. Eine nahezu vollständig erhaltene Sandale aus der Zeit um 2900 v.Chr., deren Zustand und Aussagekraft den Kleidungsstücken des bekannten Gletschermannes „Ötzi“ nicht nachsteht.

Denkmalschutz
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