Asiatisches Reich im Pharaonenland

Im 17. Jahrhundert v. Chr. geriet Ägypten in die Abhängigkeit einer fremden Dynastie aus Vorderasien: die sogenannten Hyksos eroberten vom nordöstlichen Nildelta aus ganz Ägypten. Ihre Hauptstadt Auaris wurde 1966 von dem österreichischen Ägyptologen Manfred Bietak im östlichen Nildelta entdeckt und seither kontinuierlich ergraben.

villa rustica bei Walting

Auf Archäologie- und Geschichtsbegeisterte wartet im September 2007 im Naturpark Altmühltal eine neue Attraktion: Im Rahmen ihres Aufenthaltes können Urlauber unter wissenschaftlicher Betreuung an der Ausgrabungsstätte eines römischen Gutshofes mitarbeiten.

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Einen seltenen Fund machten Archäologen bei Niederröblingen in Sachsen-Anhalt: sie entdeckten einen über 7.000 Jahre alten Brunnen.

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Die DFG eröffnet eine zehnjährige Perspektive für Grabungen in Mittelägypten und nimmt die ägyptologische Forschungen zum Gräberberg von Assiut in die Langfristförderung auf.

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Die lebensgrosse Statue.

Bei einer Lehrgrabung in Mittelitalien stiess ein Team des Archäologischen Instituts der Universität Bern auf einen überraschenden Fund: Eine seltene Porträtstatue eines römischen Patriziers aus der Kaiserzeit (1.-2. Jahrhundert nach Christus), der sich in heroisierender Form darstellen liess.

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Hünenburg mit Außensiedlung von Nordwesten. Die Außensiedlung befindet sich südlich der Befestigung.

Archäologen der Universität Göttingen erforschen eine bronzezeitliche Befestigungsanlage in Niedersachsen und konnten erstmals in Mitteleuropa eine zugehörige Außensiedlung dokumentieren.

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Detail einer Grabausstattung: Henkelgefäss und Topf weisen auf Speise und Trank als Grabbeigaben. Links unten: ein kleines Bronzemesser. (Foto: Kantonsarchäologie Zürich)

Bei Sondierungsgrabungen bei Andelfingen hat die Kantonsarchäologie Zürich reich ausgestattete Gräber aus der älteren Eisenzeit (800–600 v.Chr.) ausgegraben.

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25,5 cm hohe Bronzestatue des Gottes Osiris, oberster Totengott, der in Gestalt eines mumifizierten Königs mit Atef-Krone dargestellt wird. Die typischen Insignien seiner Macht (Peitsche und Hirtenstab) fehlen. Die Augen der Statue sind mit dünnem Blattgold ausgefüllt. (© Franck Goddio/ Hilti Foundation, Foto: Christoph Gerigk)

Unterwasserarchäologe Franck Goddio und sein Team entdecken weitere antike Gebäude und Hafenanlagen.

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Die erste vollständige Elfenbeinfigur von der Schwäbischen Alb stellt ein Mammut dar

Archäologen aus Tübingen berichten im aktuellen Band des Jahrbuches Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg über die Entdeckung von fünf neuen Figuren aus der Eiszeit. Diese bemerkenswerten Funde aus der Vogelherdhöhle im Lonetal in Südwestdeutschland, die aus Mammutelfenbein geschnitzt sind, haben ein Alter von etwa 35.000 Jahren und gehören zu den ältesten und beeindruckendsten Beispielen figürlicher Kunst der Eiszeit.

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Rund eine Woche dauerte eine archäologische Ausgrabung im Vorfeld einer Baumaßnahme in Wehrheim, Hochtaunuskreis, die vom Verein Archäologie im Gleiberger Land e.V. durchgeführt wurde.

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Fundstück: Webgewicht aus Terrakotta

Bochumer Archäologen resümieren Gela-Survey mit einem Studientag für Projektpartner und Doktoranden in den Kunstsammlungen.

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