Rettungsgrabungen im Hafen von Täuffelen-Gerolfingen sind abgeschlossen

Der Archäologische Dienst des Kantons Bern hat die Rettungsgrabungen im Zusammenhang mit der Sanierung des Hafens und der Umgestaltung des Badeplatzes Täuffelen-Gerolfingen am Bieler See abgeschlossen. Im Bereich vor der Ufermauer stiess er auf äusserst dichte Reste von prähistorischen Dörfern. Der bedenkliche Zustand der Fundstellen an diesem Seeabschnitt bereitet den Archäologen Sorgen.

Die 1.600 Jahre alte Fischreuse in der Fundsituation. Foto: LWL

Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) stießen auf der Ausgrabung in Castrop-Rauxel-Ickern (Kreis Recklinghausen) auf eine Fischreuse aus dem 4. Jahrhundert. Die Fischfang-Vorrichtung ist sehr gut erhalten und einzigartig in Westfalen.

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Trelleborg-Haus in Jelling

In Jelling im dänischen Jütland haben Archäologen Strukturen freigelegt, die vermutlich zum Königshof von Harald Blauzahn gehören. Der König, nach dem die Funktechnik Bluetooth benannt ist, herrschte im 10. Jahrhundert über Dänemark und Norwegen.

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Der Münzfund von Borna kurz nach der Entdeckung (Landesamt für Archäologie Sachsen)

Vermutlich in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges hat ein reicher Bürger Bornas sein Vermögen vergraben und kam nicht mehr dazu es zu bergen.

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Erstmals im Breisgau wurden vollständige Hausgrundrisse freigelegt

Bereits vor 7500 Jahren wussten jungsteinzeitliche Siedler die fruchtbaren Böden und das günstige Klima des Kaiserstuhls zu nutzen. Spuren dieser Besiedelung werden jetzt erforscht: Im Vorfeld einer Baumaßnahme graben Archäologen des Regierungspräsidiums Freiburg am nordwestlichen Ortsrand von Bischoffingen am Kaiserstuhl (BW) auf einem knapp 1 ha großen Areal.

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Schnurkeramische Fünffachbestattung

Archäologen ziehen Bilanz der Ausgrabungen im Vorfeld des Neubaus der ICE-Trasse Erfurt-Halle/Leipzig

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Der Hellweg in Paderborn. In der Mitte verlaufen quer zum Bild zwei Fahrspuren. (Foto: LWL/Spiong)

Etwa einen Meter unter dem Asphalt der Heiersstraße in der Innenstadt von Paderborn haben Archäologen einen Teil des mittelalterlichen Hellwegs entdeckt. Die Ausgräber vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) legten den wichtigsten Fernweg von Westfalen auf einer Länge von zwei Metern frei.

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In Zizers werden durch den Archäologischen Dienst Graubünden einzigartige Gebäudereste aus dem 10. Jahrhundert ausgegraben. Diese können mit dem schriftlich erwähnten Königshof von Otto I. (912-973) identifiziert werden. Dabei handelt es sich erst um den zweiten, archäologisch nachgewiesenen Königshof der Schweiz.

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Porta Westfalica - Barkhausen: unbekannte technische Anlage (Foto:LWL/Best)

LWL-Archäologen entdecken unbekannte technische Anlage

Die Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben bei ihrer Ausgrabung in Porta Westfalica-Barkhausen (Kreis Minden-Lübbecke) eine unbekannte technische Anlage freigelegt. Weder die Experten von LWL noch von der Stadt und einer Telekommunikationsfirma können die Anlage erklären und bitten nun die Bürger um Unterstützung.

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Freilegung der Ofenfundamente. (Foto: LWL/S. Spiong)

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert vom 21. Mai bis 29. August 2010 in seinem Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn die Sonderausstellung "Von Kirchenbauern und frommen Frauen - neue Ausgrabungen an der Gaukirche".

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Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes beim Freilegen von Siedlungsgruben (Foto: Klaus Bentele)

Seit Frühsommer vergangenen Jahres führt das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt im Vorfeld des vierstreifigen Ausbaus der B 81 zwischen der Ortsumgehung Egeln bis zur B 246a archäologische Dokumentationen durch.

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