Durch die Kombination von Linguistik, Archäologie und Genetik stellte ein internationales Forschungsteam die »Landwirtschafts-Hypothese« über die Verbreitung der transeurasischen Sprachen auf und konnte die Herkunft von Japanisch, Koreanisch, Tungusisch, Mongolisch und Türkisch auf neolithische Linsenbauern aus der Region des Liao He-Flusses zurückverfolgen.