Wie bereits länger angekündigt, wird am 15. und 16. Februar 2002 an der Universität Tübingen ein Symposium zum Thema "Die Bedeutung Troias in der späten Bronzezeit" stattfinden.
Der Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, verleiht den "Theiss-Archäologie-Preis für hervorragende journalistische Beiträge auf dem Gebiet der Archäologie".
Köln war vom 1.-3. Jahrhundert n. Chr. ein überregional bedeutendes Produktionszentrum für Terrakottamasken. Die Masken dienten als Dekorationselement in Häusern und zu Repräsentationszwecken.
Unter dem Titel "Archäologische Forschung im internationalen Feld: Kulturpolitik und Wissenschaftsförderung" veranstaltet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland am Samstag, den 2.2.2002, ein Symposium in Bonn.
Am 31.01.2002 wird auf Schloß Hohentübingen zum vierten Mal der Tübinger Förderpreis für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie verliehen. Diesjähriger Preisträger ist Dr. Olaf Jöris vom Forschungsbereich Altsteinzeit des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz mit Sitz in Neuwied.
Forscher der Niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) an der Universität Amsterdam konnten nachweisen, dass sich nach dem Zusammenbruch des Mayareiches das Klima im Süden Mexikos änderte.
Was hat Bram Stokers Dracula eigentlich mit dem Vampir des Volksglaubens gemein? Dieser und anderen Fragen geht der Bonner Historiker und Balkanologe Dr. Peter Mario Kreuter in seiner Dissertation auf den Grund.
Am heutigen Dienstag wird der Deckel des Goldsarges aus dem Grab KV 55 im "Tal der Könige" am Radiologischen Institut des Klinikums der Universität München im sogenannten VolumeZoom gescannt
Bei den alten Griechen galt Homer als der Dichter schlechthin. Seine Epen wurden von professionellen Rezitatoren, den sogenannten Rhapsoden, vorgetragen. Was in Athen regelmäßig geschah, ist in Münster eine Premiere