Projektstart für virtuelle Kulturreisen

In Korea leben und das Mailänder Theater, das Zentrum von Pisa oder das universitäre Mittelmeermuseum auf Kreta in Echtzeit besuchen?

Am Internationalen Museumstag bietet auch das Alamannenmuseum Ellwangen einen Aktionstag für Jung und Alt an.

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Das Martin-von-Wagner-Museum im Südflügel der Residenz bietet seinen Besuchern am Sonntag, 12. Mai, dem Internationalen Museumstag, einige außergewöhnliche Attraktionen an.

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Ägyptische Hieroglyphen, chinesische Schriftzeichen, lateinische und kyrillische Buchstaben - in den Kulturen dieser Welt haben sich ganz unterschiedliche Schriftsysteme entwickelt. Unter anderem über die Entstehung und Weiterentwicklung solcher Systeme informiert die Ausstellung "Schrift, Sprache, Bild und Klang", die noch bis zum 31. August im Martin-von-Wagner-Museum in der Residenz gezeigt wird.

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Internationales Kolloquium: Migration in der antiken Welt

 

Unter dem Motto "Troianer sind wir gewesen" - Migration in der antiken Welt werden vom 8. bis 12. Mai Historiker, Archäologen, Geographen, Altphilologen und Philosophen aus Italien, Österreich, der Schweiz, Russland und Deutschland zum achten "Internationalen Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums" an der Universität Stuttgart erwartet.

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Wer mit dem Auto sein Urlaubsziel im nördlichen Adriaraum ansteuert, fährt meist achtlos an ihr vorbei, obwohl sie zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Antike überhaupt zählt und von der UNESCO deswegen zum Weltkulturerbe erklärt worden ist: die heute kleine, in der Antike aber große und wichtige italienische Stadt Aquileia. Die wechselvolle Geschichte von Aquileia erzählt eine Ausstellung, die vom 2. bis 16. Mai und nach der Pfingstpause vom 26. Mai bis 30. Juni im Fürstenberghaus der Westfälischen Wilhelms-Universität am münsterschen Domplatz gezeigt wird.

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Die 16. internationale Tagung für Christliche Archäologie findet vom 2. bis 5. Mai in Münster statt. Veranstalter ist die "Arbeitsgemeinschaft Christliche Archäologie zur Erforschung der spätantiken, frühmittelalterlichen und byzantinischen Kultur". Zur Tagung werden rund 200 internationale Fachvertreter im Fürstenberghaus am münsterschen Domplatz erwartet.

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Im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren wird am 29. April im Beisein von Ministerpräsident Erwin Teufel die Galerie 40tausend Jahre Kunst eröffnet. Gleichzeitig wird eine Sonderausstellung "Eiszeitkunst im süddeutsch-schweizerischen Jura" präsentiert.

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Aus Anlass des Jubiläums »75 Jahre Vorgeschichtliches Seminar - 75 Jahre Ernst-von-Hülsen-Haus - 475 Jahre Philipps-Universität Marburg« wird in den Räumen des Universitätsmuseums für Bildende Kunst eine Ausstellung mit Fotografien prähistorischer Felsbilder und von Originalfunden der Sahara gezeigt.

Der Schwerpunkt liegt bei der Präsentation steinzeitlicher Artefakte, Malereien und Gravierungen sowie Darstellung des zweiten und letzten Jahrtausends v.Chr.

Die Austellung wird präsentiert vom 9. Mai bis 30. September 2002.

Ort: Biegenstraße 11, Ernst-von-Hülsen-Haus, 35037 Marburg

Öffnungszeiten: tägl. außer montags 11-13 und 14-17 Uhr

Führungen: 12.5. 26.5. 9.6., 23.6. jeweils 14.30 Uhr.

[Universität Marburg]

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Interdisziplinäres Symposion im Rahmen des internationalen Promotionsprogamms 'Religion im Dialog - Religion in Dialogue'

FRANKFURT. Am 27. April findet im Rahmen eines universitären Forschungsschwerpunktes und des internationalen Promotionsprogamms 'Religion im Dialog - Religion in Dialogue' am Fachbereich Evangelische Theologie ein interdisziplinäres Symposion zum Thema 'Die Griechen und der Vordere Orient' statt.

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Die Kelten (oder Gallier) sind zu allen Zeiten schwarz-weiß gesehen worden, sei es in leuchtendem, sei es in abschreckendem Licht. Auch in postmodernen Zeiten beschwören die Medien einerseits das esoterische Bild einer heilen ganzheitlichen Druiden-Welt, während andererseits mit dem Gespann "Asterix und Obelix" Klischees gepflegt werden, die schon Aristoteles über die Kelten verbreitet hatte. Die Sonderausstellung der Universität Leipzig vom 13.4 bis 15.6 möchte den Wurzeln dieses ambivalenten Keltenbildes in der griechisch-römischen Antike nachgehen.

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