Nach altägyptischem Reinheitsgebot gebraut

Die japanische Krin-Brauerei hat mit Unterstützung der Waseda University ein 4400 Jahre altes ägyptisches Bierrezept zu neuem Leben erweckt.

Ötzi - Sein Leben, seine Zeit. Oberfranken am Ende der Jungsteinzeit: unter diesem Motto steht vom 29.06. bis 03.11.2002 eine Sonderausstellung des Fränkische Schweiz-Museums in Tüchersfeld. Die Entdeckung des als "Ötzi" bekannt gewordenen Mannes aus dem Eis am Similaungletscher hat die Kenntnisse der Lebenswelt des Menschen am Übergang von der Stein- zu den Metallzeiten entscheidend verändert. Außergewöhnliche Erhaltungsbedingungen sowohl des Toten selbst als auch seiner Ausrüstung und Bekleidung gewähren einmalige Einblicke, die unter normalen Umständen der Wissenschaft verborgen geblieben wären.

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In Kasachstan wurden die Überreste eines riesigen Kriegers entdeckt, wie der Nachrichtendienst Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAnanova berichtete.

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Haltern ist zwar durch die Römer bekannt geworden. Doch auch die Zeit nach den Römern spielt eine wichtige Rolle. Archäologische Ausgrabungen lassen die Zeit vom 7. bis zum 9. Jahrhundert lebendig werden. Mit der Ausstellung wagt das Römermuseum den Versuch, die Geschichte bis zur Verleihung der Stadtrechte im Jahre 1289 zu rekonstruieren.

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Wie das griechische Kultusministerium in einem Rundschreiben mitteilte, werden aufgrund von Umbauarbeiten im Hinblick auf die olympischen Spiele 2004 folgende Museen nur beschränkt oder gar nicht geöffnet sein:

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Der Ordinarius für Nordische Geschichte an der Univerisität Greifswald Prof. Dr. Jens E. Olesen, hat vom 13. und am 14. Juni 2002 Forscher aus Lund, Kopenhagen, Joensuu, St. Petersburg und vom Landesamt für Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern in Schloß Wiligrad zu einem Projektsymposium "Wikinger im Ostseeraum" geladen.

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Vom 14. bis zum 16. Juni 2002 veranstaltet der Deutsche Archäologen-Verband (DArV) in Greifswald seine Jahrestagung zusammen mit dem Institut für Altertumswissenschaften der Universität unter dem skeptisch selbstbewußten Motto "Kleine Fächer - große Zukunft?!"

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Eine Heiratsurkunde aus dem Jahr 267 v. Chr. gehört zu den Highlights der Papyrussammlung der Universität Jena. Pikant an diesem Fragment: Es dokumentiert eine Geschwisterheirat zweier Griechen im alten Ägypten - und beweist, wie rasch sich die eingewanderten Griechen an der inzestuösen Pharaonen-Tradition orientierten. Das Inzest-Fragment ist Teil der rund 2.300 Papyrusfragmente umfassenden Sammlung des Uni-Instituts für Altertumswissenschaften. Ausgewählte Exemplare werden den rund 80 Teilnehmern des Kongresses "Aquilonia" präsentiert, der vom 14.-15. Juni im Hauptgebäude der Universität Jena stattfindet.

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In Peru haben Archäologen eine bisher unbekannte Inkasiedlung entdeckt: Cota Coca. Sie liegt äußerst versteckt auf einem Plateau in den Anden rund 50 km südwestlich der bekannten Inkastadt von Machu Picchu.

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Die Besucher blicken in der Kunsthalle Schirn gespannt auf den Boden:

Vor ihnen öffnet sich das Hügelgrab mit dem Leichnam eines Keltenfürsten, der vor zirka 2500 Jahren am Glauberg in der Wetterau beigesetzt wurde.

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Auf der Kölner Zentralveranstaltung "feuer" zum "Jahr der Geowissenschaften" 2002 wird der Öffentlichkeit zum ersten Mal ein Römer-Sarkophag aus dem dritten Jahrhundert n. Chr. präsentiert.

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