Berliner Privatinitiative für die Denkmalpflege gegründet

Denk mal an Berlin ist der Name einer Initiative von Berliner Denkmalenthusiasten, die sich zusammengefunden haben, um in Zusammenarbeit mit den Berliner Denkmalbehörden für das Anliegen der Konservatoren und Archäologen zu werben.

Wie Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterntvmsnbc berichtet, wurden während der diesjährigen Grabunsgkampagne auf dem Hügel von Kültepe-Kanis in der Nähe von Kayseri nicht nur Briefe aus der Zeit vor 4000 Jahren gefunden, sondern auch die dazu passenden tönernen Umschläge.

Funde & Befunde
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Neue Ergebnisse und Methoden der Forschung zur Keramik des 7. bis 13. Jahrhunderts im westlichen Ostseeraum werden vom 12.12. - 14.12.2002 in der Universität Greifswald diskutiert.

Aus aller Welt
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Prof. Dr. Géza Alföldy vom Seminar für Alte Geschichte der Universität Heidelberg sammelt Unterschriften für unersetzliches Kulturgut in Rumänien.

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Vom 6. 12. 2002 bis 31. 3. 2003 präsentiert die große Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin die spektakulärsten und spannendsten archäologischen Entdeckungen und Ausgrabungsergebnisse der vergangenen 25 Jahre aus ganz Deutschland.

Aus aller Welt
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Seit Donnerstag hält sich auf Einladung des Deutschen Archäologischen Instituts und des Auswärtigen Amtes eine Delegation hochrangiger Vertreter des Kulturministeriums und der Akademie der Wissenschaften aus Kabul, Afghanistan, in Berlin auf.

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Ein Team von ZDF-aspekte war bei den sensationelle Ausgrabungen in Qatna dabei und haben das Archäologenteam der Uni Tübingen bei der Arbeit gefilmt.

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Der Ruinenhügel Tell Mishrife, die altsyrischen Stadt Qatna, stand schon im September im Lichte der Öffentlichkeit, als in einem Korridor des Palastkellers ein Archiv mit Keilschrifttafeln gefunden wurde. Am 10. November endeckte nun die Grabungsequipe der Universität Tübingen unter dem Palast der Herrscher von Qatna Königsgrüfte aus der Späten Bronzezeit.

Ausgrabungen
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Kochrezepte und Zaubersprüche, Einkaufszettel, Briefe und Verträge: Papyrusfunde bieten faszinierende Einblicke ins Alltagsleben der Antike. Rund 2.300 Papyri lagern im Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In Zukunft können Forscher in der ganzen Welt diesen Bestand am Bildschirm einsehen.

Forschung
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Vom heimischen Computer aus Kunstwerke der Antike zu erkunden -das will die Stiftung Niedersachsen ermöglichen: Mit rund 160.000 Euro fördert sie das Projekt "Virtuelles Museum antiker Skulpturen Göttingen"

Aus aller Welt
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Brandneu ist die Meldung nicht mehr, aber interessant. Im Sommer stiess man bei Aushubarbeiten für ein Einfamilienhaus in Unterwindisch/Spitzmatt überraschend auf Überreste der römischen Uferverbauung des antiken Vidonissa.

Ausgrabungen
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