Tübinger Mediziner diagnostizieren Down-Syndrom an 2500 Jahre altem Skelett

Der früheste Nachweis des Down-Syndroms (Mongolismus) gelang den Tübinger Humanbiologen Alfred Czarnetzki, Nikolaus Blin und Carsten M. Pusch. Sie haben die typischen Symptome der Krankheit am Skelett einer Frau nachgewiesen, die vor rund 2550 Jahren im Alter von 18 bis 20 Jahren verstorben war.

Als Krankheit der industriellen Revolution ist Rachitis hinreichend bekannt. Die englische Krankheit ist jedoch ein viel älteres Phänomen, das bereits bei den Neandertalern auftrat.

Forschung
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"Zeitsprünge - Gedankensprünge" heißt eine Präsentation des Museums für Neue Kunst in Freiburg (Baden-Württemberg). Die gemeinsam mit dem Landesdenkmalamt konzpierte Schau stellt bis zum 28. September acht archäologische Fundstücke aus der Region acht ausgewählten Werken der Sammlung gegenüber.

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Am 14. September 2003 findet wieder der jährliche "Tag des offenen Denkmals" statt. Mehr als 6.700 Gebäude, aber auch archäologische Stätten und Ausgrabungen haben an diesem Tag geöffnet.

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Im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" organisiert die Fachhochschule Lübeck, Fachbereich Bauwesen, vom 14. bis 30. September die Ausstellung "Wasser für den Kaiser".

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Ein von Professor Dr. Ulrich Weser und Dipl. Biochem. Uwe Hilfrich vom Arbeitsbereich Anorganische Biochemie am Physiologisch Chemischen Institut der Universität Tübingen entwickeltes Verfahren wird künftig Restauratoren ihre Arbeit erleichtern.

Kulturerbe
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Der Bewilligungsausschuss für die Allgemeine Forschungsförderung der Deutschen For-schungsgemeinschaft (DFG) hat in seiner Sitzung am 1. Juli die Förderung von neun neuen Forschergruppen beschlossen.

Forschung
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Der Kunsthistoriker Priv.-Doz. Dr. Matthias Müller (Caspar David Friedrich-Insitut für Kunstwissenschaften) und der Ur- und Frühgeschichtler Dr. Felix Paul Biermann (Historisches Institut) organisieren eine große Konferenz in der Reihe "Castella Maris Baltici" (die Burgen an der Ostsee) unter dem Titel "Die Stadt als Burg, die Burg als Stadt".

Universität
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Alexander der Große und Gaius Julius Caesar setzten einst Katapulte in ihren Feldzügen ein.

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Am 28. Juli wurde Professor Dr. Jan Assmann, Ordinarius des Ägyptologischen Instituts der Universität Heidelberg, anlässlich seiner bevorstehenden Emeritierung feierlich verabschiedet.

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Der östliche Mittelmeerraum bildet die Brücke zwischen Orient und Okzident. Die hier entstandenen Kulturen prägen bis heute die Geschichte nicht nur dieser Region, sondern ganz Europas.

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