Caesar ist in der Stadt

Noch bis zum 12. April präsentiert das Museum der Universität Tübingen Funde einer Ausgrabung auf der italienischen Insel Pantelleria.

Noch bis zum 21. März 2004 läuft im Römermuseum Bedaium in Seebruck eine Sonderausstellung mit dem Thema "Trachten der Kelten und Römer", veranstaltet vom Verein "Kelten und Römer - Geschichte zum Anfassen e. V."

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Auf Einlandung des Altorientalischen Seminars findet vom 5. bis 6. März 2004 im Heinrich Fabri Institut Blaubeuren das Jahrestreffen des internationalen EU-Projektes "Öffnet einen externen Link in einem neuen FensterAPAME" statt

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Mit der Plünderung des Museums in Bagdad nach dem Sturz Saddam Husseins im Frühjahr 2003 rückte die Geschichte und Kultur Mesopotamiens ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Ein ähnliches Augenmerk erfuhren 1903 die sensationellen Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Assur, der alten Hauptstadt Assyriens.

Veranstaltungen
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Wer hätte sich noch nie über die Hieroglyphenzeichen etwa auf der Bahlsen-Keksverpackung gewundert? Mumien, Pyramiden oder Hieroglyphen faszinieren gerade in ihrer fremdartigen Rätselhaftigkeit.

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Preisträgerin des Tübinger Förderpreises für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie ist dieses Jahr die Französin Dr. Marie Soressi

Personalia
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Paläoanthropologie und -archäologie wurde am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig als weiterer Schwerpunkt etabliert

Forschung
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Die erfolgreiche Vortragsreihe im Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden wird fortgesetzt. Das Augenmerk richtet sich nun auf monumentale Bauten, die die Welt des Mittelmeeres mit der Mitteleuropas verbinden und beispielhaft für eine gemeinsame Kultur sind.

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Wissenschaftler der Universitäten Leipzig, Halle, Jena und Freiberg erforschen gemeinsam die Bedeutung der Himmelsscheibe von Nebra für die Bronzezeit Europas.

Forschung
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Am 30. Januar 2004 um 19:00 Uhr eröffnet das Museum der Westlausitz in Kamenz die Ausstellung "Vergraben und vergessen - Münzschätze der Westlausitz".

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Den Sparzwängen der öffentlichen Hand soll jetzt in Hamburg ein Großteil der archäologischen Studiengänge und Forschungsbereiche zum Opfer fallen. Nach derzeitiger Planung des Universitätspräsidiums sollen die Fächer Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Ägyptologie und Mesoamerikanistik liquidiert werden, nachdem vor zwei Jahren bereits die Altorientalistik ersatzlos gestrichen wurde. Die Entscheidung über die Sparpläne soll bereits am kommenden Mittwoch fallen.

 

Dozenten und Studenten des Hamburger Archäologischen Instituts, das bisher vier international renommierte Fachgebiete unter seinem Dach vereint, protestieren auf das Heftigste gegen die Streichungspläne, denen kein schlüssiges Gesamtkonzept zugrunde läge.

Universität
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