Mit der Publikation eines Buches wird jetzt im Seminar für Religionswissenschaft der Universität Erfurt ein langjähriges Forschungsunternehmen zur europäischen Kalendergeschichte abgeschlossen.
Schneechaos und Vogelgrippe sind die aktuellen Stichworte, die in Bevölkerung und Medien zu der Frage führen, ob es sich hierbei um zufällige Launen der Natur handelt oder ob sich der Kosmos gegen die Menschheit wendet. Doch Katastrophen von teilweise apokalyptischer Dimension hat es in der Geschichte immer wieder gegeben.
Bei Vorsondierungen für den Bau eines Tunnels haben schwedische Unterwasserarchäologen in Stockholm in einer Bucht des Mälarsees das Wrack eines mittelalterlichen Lastschiffes gefunden, wie Spiegel Online meldet.
Die in Halle gestartete Ausstellung „Der geschmiedete Himmel - Die Himmelsscheibe von Nebra“ ist nun ab dem 10. März in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zu sehen.
Wo kommen die zahlreichen in Mittelasien und dem Kaukasus lebenden Bevölkerungsgruppen her? Mit dieser spannenden Frage beschäftigt sich jetzt ein Internationales Forscherteam aus Deutschland, Großbritannien und Usbekistan.
Bis zum 09. Juli 2006 zeigt das Helms-Museum zum 25-jährigen Jubiläum des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes die Sonderausstellung „Archäologie Land Niedersachsen".
Für seine Arbeiten zu Stadtgeschichte, Geldumlauf und Münzprägung von ar-Raqqa in der Zeit der Residenz des Kalifen Harun ar-Raschid (786-809) ist jetzt PD Dr. Stefan Heidemann ausgezeichnet worden.
Als man am 18. April 1506 in Rom den Grundstein zum Neubau von St. Peter legte, begann damit ein Jahrhundertprojekt, an dessen Ende eine der größten, bedeutendsten und schönsten Kirchen der Welt stehen sollte.