Schriftrollen vom Toten Meer untersucht

Die Schriftrollen vom Toten Meer gehören zu den bedeutendsten Kulturgütern der Menschheit. Bei den auch als Qumranrollen bezeichneten Schriften handelt es sich hauptsächlich um biblische Texte in hebräischer Sprache, die zwischen dem 3. Jahrhundert vor Christi und dem Jahr 68 unserer Zeit hergestellt wurden.

Das Census-Projekt im Internet.

Anlässlich ihres 60. Gründungsjubiläums ist die internationale Forschungsdatenbank "Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance" in ein vollständig webbasiertes Datenbanksystem überführt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

Forschung
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Das deutsch-türkische Grabungsteam mit der in Alexandria Troas entdeckten Inschriftenplatte

Mitarbeiter der Forschungsstelle "Asia Minor" der Universität Münster haben unter Leitung des Althistorikers Prof. Dr. Elmar Schwertheim in der West-Türkei eine mehr als 1800 Jahre alte Marmorplatte entdeckt, die Spielregeln des römischen Kaisers Hadrian (117-138 n. Chr.) zur Durchführung von sportlichen Wettbewerben wie den Olympischen Spielen enthält.

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Das CT-Bild zeigt die Verletzung und die Pfeilspitze. (Foto: © Elsevier)

Unter Beteiligung des Anatomischen Instituts der Universität Zürich hat ein italienisch-schweizerisches Forscherteam die Todesursache des Mannes aus dem Eis (Ötzi, 3300 v. Chr.) mit modernster Röntgentechnik klären können. Aufgrund der Verletzung einer großen schulternahen Arterie dürfte der Mann mit großer Wahrscheinlichkeit verblutet sein.

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Ziergarten nach römischem Vorbild im Römerkastell Saalburg in Hessen

Seit Anfang Mai 2007 schmückt den Innenhof des Institutsgebäudes im Römerkastell Saalburg in Bad Homburg ein Ziergarten nach römischem Vorbild. Zusammen mit Sponsoren hat der Förderverein Saalburg e.V. den Garten im Innenhof anlegen lassen, wo schon seit 2005 ein Mosaik mit Meereswesen ein Wasserbecken ziert. Die Gesamtanlage im ehemaligen Wohnhaus des Kommandanten vermittelt einen Eindruck von der luxuriösen Wohnkultur der Römer.

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Archäologie steht am Welterbetag am Sonntag, 3. Juni, in Bamberg im Mittelpunkt.

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Rekonstruktion des Herrenhauses der Festung Dillenburg

Die Schloss- und Verteidigungsanlage Dillenburg war bis ins 18. Jahrhundert hinein eine der imposantesten Festungsbauten der frühneuzeitlichen Ära. Dem Sitz der Regierung Nassau-Dillenburg und zeitweise Exil Wilhelm von Oraniens war es, wie vielen historischen Gebäuden aus dieser Zeit, nicht vergönnt, unbeschadet bis in die Neuzeit zu bestehen.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Schwerpunktprogramm 1173 "Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter" um zwei weitere Jahre verlängert.

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Rund eine Woche dauerte eine archäologische Ausgrabung im Vorfeld einer Baumaßnahme in Wehrheim, Hochtaunuskreis, die vom Verein Archäologie im Gleiberger Land e.V. durchgeführt wurde.

Ausgrabungen
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Mit einem Festakt ist am vergangenen Dienstag das neue LWL-Landesmuseum für Klosterkultur in Dalheim bei Lichtenau (Kreis Paderborn) eröffnet worden.

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Die Sonderausstellung "Rätsel Schnippenburg -Sagenhafte Funde aus der Keltenzeit" zeigt bis zum 5.8.2007 die durchaus spektakulären Ausgrabungsfunde der eisenzeitlichen Schnippenburg (Ostercappeln, NRW).

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