Zur Hölle! Eine Reise in die antike Unterwelt

Wohin geht unsere Lebensreise letztlich? Diese Frage haben sich auch die Menschen der Antike gestellt und auch "beantwortet". Eine Ausstellung in Berliner Pergamon-Museum präsentiert die Jenseitsvorstellungen im antiken Griechenland.

Amerikas Ureinwohner wanderten vor etwa 11.000 Jahren von Sibirien über die Bering-Strasse auf den nordamerikanischen Kontinent ein. Dies zeigen genetische Untersuchungen eines internationalen Forschungsteams.

Forschung
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Sind die Kulturwissenschaften ein Motor bei einer Modernisierung der Geisteswissenschaften? Diese Frage stellt sich am 29. und 30. November eine interdisziplinär besetzte Tagung an der Universität Mainz.

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Felsbilder-Deponie

Die weltweit größte Konzentration von Felsbildern befindet sich bei der Stadt Dampier auf der Burrup-Halbinsel im Nordwesten Australiens - noch. Ausgerechnet in diesem einzigartigen Gebiet erfolgt nun ein massiver Ausbau petrochemischer Industrieanlagen. Teilweise wurden die Monumente bereits abgetragen. Wissenschaftliche Prognosen gehen zudem davon aus, dass die verbliebenen durch den Ausstoss von Abgasen in wenigen Jahren vollständig zerstört sein werden.

Kulturerbe
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Ausstellungsplakat (Universität Gießen)

Die Sonderausstellung "Gönner, Geber und Gelehrte" im Oberhessischen Landesmuseum Gießen nimmt die fast zweihundertjährige Geschichte und Entwicklung der international renommierten Antikensammlung der Universität Gießen in den Fokus.

Ausstellungen
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Die ziegelgedeckten Hütten auf den Feldern von Tarquinia sind die einzigen sichtbaren Zeichen für die Schätze, die unter der Erde schlummern

Durch das EU-Projekt TARCHNA können die Besucher in Zukunft in einem virtuellen Museum durch etruskische Gräber spazieren.

Ausstellungen
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Eiszeitliche Pferdedarstellungen (Foto: Heinrich Wendel, Neanderthalmuseum Mettmann, NHM Wien)

An den Wurzeln der Kunst

Erkunden Sie mit einer Taschenlampe die Bilderwelt der Steinzeit! Auf recht spektakuläre und eindrückliche Weise kann man bis zum 28. Januar 2008 im Naturhistorischen Museum Wien eiszeitliche Höhlenbilder aus Spanien und Frankreich "erforschen".

Ausstellungen
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Das älteste literarische Werk der Menschheit, das Gilgamesch-Epos, ist über 5000 Jahre alt. Es schildert das Leben des "heldenhaften junges Mannes", was der Name Gilgamesch im Akkadischen bedeutet und ist bis zum 24.2.2008 Thema einer Sonderausstellung im Kestner-Museum in Hannover.

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Vortrag "Der Untergang des Römischen Reiches und die Geburt des mittelalterlichen Europas" von Prof. Dr. Heinrich Schlange-Schöningen.

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Professor Dr. Wolfgang Behringer, der an der Universität des Saarlandes Geschichte der Frühen Neuzeit lehrt, hat die 20.000-jährige Kulturgeschichte des Klimas seit der letzten Eiszeit erforscht. Sein Fazit: Der Einfluss des Klimas auf die Geschichte wurde bislang unterschätzt.

Forschung
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Zweite Vorlesung der KinderUniHannover im Wintersemester 2007/2008

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