Wissenschaftliche Fortbildung bei LASET

Die "Freie Vereinigung der Etruskologie und Topografiestudien" (LASET - Libera Associazione per gli Studi Etruscologici e Topografici) ist eine gemeinnützige Organisation, die im Bereich der Forschung, der wissenschaftlichen Fortbildung und Kommunikation tätig ist. Der Verein bietet Wissenschaftlern geförderte Weiterbildungen an.

Ein umfangreiches Vortragsprogramm bietet die gemeinsame Tagung des STG-Fachausschusses "Geschichte des Schiffbaus" und des Deutschen Schiffahrtsmuseums zu diversen Themen der Schiffbaugeschichte im Deutschen Schiffahrtsmuseum (DSM) am 27. Februar 2008.

Veranstaltungen
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Ab sofort können die digitalisierten Bestände der Universitätsbibliothek Bibliothek als DigiBest Greifswald über das Internet abgerufen werden.

Studium
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Die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) Mannheim zeigen vom 9.2.2008 bis 1.6.2008 die große Sonderausstellung „Ursprünge der Seidenstraße“, in der die aktuellen archäologischen Forschungsergebnisse aus der chinesischen Autonomen Region vorgestellt werden.

Ausstellungen
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Die Grabungsmitarbeiter Hans-Dieter Tollkötter und Petra Hendrix legen den 600 Jahre alten Zaun frei. (Foto: LWL/Spiong)

Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben in einen mittelalterlichen, 600 Jahre alten Holzzaun entdeckt.

Ausgrabungen
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Winterthur. Ausgrabung heute. Freilegung eines Holzkanals (Bildmitte) am Oberwinterthurer Kastellweg im Jahr 2007 durch Mitarbeitende der Kantonsarchäologie. Parallel zum Holzkanal sind noch die Überreste eines Zauns zu sehen. Die blauen Schildchen markieren Schichten, die roten bezeichnen die einzelnen Hölzer. In den grauen Behältern liegt Fundmaterial. (Foto: Kantonsarchäologie Zürich)

Was 1958 mit einer Teilzeitstelle begann, hat sich zwischenzeitlich zu einer größeren Abteilung mit verschiedenartigen Arbeitsfeldern entwickelt. Mit zahlreichen Aktivitäten und einem umfangreichen Programm macht die heute im Amt für Raumordnung und Vermessung der Baudirektion angesiedelte Abteilung auf ihre Tätigkeiten aufmerksam.

Veranstaltungen
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In Oss fand man unterhalb des größten Grabhügels der Niederlande eine Situla (Eimerförmiges Weinmischgefäß) aus Bronze. In ihr fanden sich Leichenbrandreste sowie zahlreiche Grabbeigaben und Trachtbestandteile, wie dieses verbogene Schwert mit Goldgriffeinlagen (ca.825-600v.Chr.). (Foto: Museum Burg Linn)

Sie gewannen das Salz der Nordsee, bauten aufwendige Entwässerungssysteme, und schufen kleine Kunstwerke aus Glas. Ihre Elite ließ sich ähnlich reich bestatten, wie die keltischen Fürsten an Donau, Seine und Mittelrhein. Wer waren diese Menschen, die das eisenzeitliche Nordwesteuropa zwischen Rhein und belgischer Nordseeküste bewohnten und deren Siedlungen und Gräber viele Hinweise auf keltischen Einfluss geben - Kelten? Die Ausstellung „Das Geheimnis der Kelten“ will sich nun dieser Frage widmen. Erstmals werden im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes seltene Objekte aus dem Rheinland, Belgiens und den Niederlanden vereint und in Nordrhein-Westfalen gezeigt.

Ausstellungen
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Die gefundenen Schuhleisten aus dem 1. Jh. n. Chr., über die der römische Schuhmacher das Leder zog. (Abteilung Archäologie und Denkmalpflege, Baudirektion Kanton Zürich)

Die Mitarbeitenden der Kantonsarchäologie staunten nicht schlecht, als sie vor wenigen Wochen bei Grabungen im römischen Oberwinterthur zwei gut erhaltene, hölzerne Schuhleisten ans Tageslicht beförderten. Dieser Fund ist einzigartig, da noch nie zuvor ein Schuhleistenpaar aus dieser Zeit in einem ähnlich intakten Zustand geborgen werden konnte.

Funde & Befunde
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Computerarbeitsplätze

Hoher Mehrwert durch neuen Zugang zu Feldforschungsdaten

Mit dem Startschuss für das Projekt "ArcheoInf" beginnt die Arbeit an einem nationalen Zentrum für archäologische Forschungsinformation im Ruhrgebiet. Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und unter Federführung der RUB entwickeln die Projektpartner eine technische Lösung, die einen neuen weltweiten Zugang zu Feldforschungsdaten ermöglicht und den Umgang mit diesen Daten erheblich vereinfacht. Rund um Text- und Bilddaten, geoinformatische Anwendungen und elektronische Publikationen entsteht damit ein hoher Mehrwert. Im Projekt "ArcheoInf" arbeiten die RUB, die Hochschule Bochum, die TU Dortmund sowie die Universitätsbibliotheken Bochum und Dortmund zusammen. Die DFG bewilligte nun die ersten zwei von insgesamt fünf geplanten Projektjahren mit einem Fördervolumen von zunächst 600.000 Euro.

Forschung
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Der Internationale Museumsrat (ICOM) und das Schweizerische Bundesamt für Kultur haben die rote Liste der gefährdeten Antiken Perus vorgestellt. Es handelt sich um die fünfte rote Liste des ICOM gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern. In diesem Zusammenhang hat der Direktor des Bundesamts für Kultur, Jean-Frédéric Jauslin, der peruanischen Botschafterin ein kürzlich durch die Schweizer Zollbehörden sichergestelltes Objekt übergeben. Dabei handelt es sich um ein Tongefäss der Chancay-Kultur aus dem 12. Jahrhundert.

Kulturerbe
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Ciceros Dialog De natura deorum endet mit dem dritten Buch in der Aporie: Was der Autor selbst über die Religion denkt, erfahren wir nicht. Die Entdeckung des vierten Buches in einer alten Handschrift löst endlich dieses Rätsel, und wir können lesen, dass Cicero die Lehre von einer universalen Urreligion vertrat, die in ihren kultischen Details allerdings merkwürdig römisch-katholisch anmutet.

Forschung
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