Welche Voraussetzung muss ein altertumswissenschaftliches Thema erfüllen, damit sich Journalisten, Filme- und Theatermacher sowie Verlage dafür erwärmen können? Wie gehen Wissenschaftler damit um, wenn ihre Forschungsergebnisse vereinfacht, komplexe Zusammenhänge reduziert, gewohnte Klischees fortgeschrieben werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich Wissenschaftler und Medienschaffende bei der öffentlichen Tagung der Mommsen-Gesellschaft, die vom 16. Juni bis 18. Juni 2011 auf dem Campus Bockenheim der Goethe-Universität in Frankfurt a. M. stattfindet.