Die scheinbar gegensätzlichen Interessen von Archäologie und Bauwirtschaft lassen sich bei Bauprojekten im Zuge der Energiewende miteinander vereinbaren, wenn ein intensiver Austausch und eine frühzeitige Kommunikation aller Beteiligten stattfinden. Das ist das Ergebnis einer jüngst in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) abgehaltenen Fachtagung »Energiewende und Archäologie«, das Archäologen, Netzbetreiber, Planer von Stromtrassen und Solaranlagen sowie Naturschützer positiv nach vorne schauen lässt.