Das DAI gründet eine Außenstelle in Peking

Sitz der Büroräumlichkeiten der Außenstelle Peking im German Centre Beijing, Landmark Complex im Nordosten der Stad (Foto: DAI, D. Hosner)

Am 13. November 2009 unterzeichneten der Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI), Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke, und der Direktor der Chinesischen Akademie für das Kulturerbe der Volksrepublik China, Herr Gu Yucai, eine Kooperationsvereinbarung, mit der die Weichen für die Einrichtung einer Außenstelle der Eurasien-Abteilung des DAI in Peking gestellt werden. Das Deutsche Archäologische Institut ist damit die erste und einzige ausländische, auf Archäologie und Denkmalschutz ausgerichtete Forschungsinstitution mit fester Niederlassung in China.

Die neue Zwischenunterkunft des DAI Rom in der Via Curatatone

Nach langen Verhandlungen ist es gelungen, für die Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) eine Zwischenunterkunft anzumieten.

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Auf der Jahrestagung des Deutschen Archäologen-Verbandes (DArV) im Juni diesen Jahres wurden erstmals Arbeitsgemeinschaften im DArV gegründet.

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Dass ein kleines Forschungsprojekt auch schnell zu großem Erfolg auf dem internationalen Markt führen kann, zeigt der 3D-Scanner "DAVID-Laserscanner": Erst Anfang dieses Jahres wurde die DAVID Vision Systems GmbH als Spin-off des Instituts für Robotik und Prozessinformatik (iRP) der Technischen Universität Braunschweig gegründet und war bereits zwei Monate später auf der weltweit größten Computermesse CeBIT. Dort wurde er von der Messeleitung als eines von sieben "Consumer Highlights" ausgewählt.

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Am 27.11.2008 erhielt das multimediale Besucherzentrum Arche Nebra auf dem Tourismustag Sachsen-Anhalt in Quedlinburg den „Tourismuspreis Sachsen-Anhalt 2008". In der Kategorie „Innovative Tourismusprodukte" konnte sich das Team der Arche Nebra mit seinen Ideen bei der Angebotsentwicklung rund um den Fundort der Himmelsscheibe von Nebra und das Besucherzentrum Arche Nebra durchsetzen.

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Grabungsgelände mit Schutzbau über dem Almaqah-Heiligtum

Spektakulärer Tempelfund in Äthiopien

Archäologen des DAI und der Uni Jena haben im Hochland von Tigray einen Tempel aus der ersten Hälfte des 1. Jahrtausend v.Chr. ausgegraben - eines der frühesten Zeugnisse der südarabischen Besiedlung in Nordostafrika.

Ausgrabungen
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Blick vom Forum Romanum in Google Earth

Im beliebten 3D-Globus Google Earth kann man nun auch durch das antike Rom spazieren. Für den neuen Layer "Das alte Rom in 3D" wurden über 6.700 historische Gebäude modelliert.

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Späteisenzeitlicher Bronze-Hortfund

Bei einer Rettungsgrabung im vom Bau des Ilisu-Staudamms bedrohten Ziyaret Tepe im Südosten der Türkei konnten Teile eines Palastes der späten Eisenzeit freigelegt werden.

Ausgrabungen
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Das schweizweit einmalige Vermittlungsprojekt Legionärspfad, das im Juni 2009 in Windisch eröffnet wird, nimmt weiter Gestalt an. Gemeinsam mit den Sponsoren hat Regierungsrat Rainer Huber einen ersten von insgesamt acht Meilensteinen in feierlichem Rahmen enthüllt.

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Grabungen auf palästinensischem Gebiet sind auch heute noch nicht wieder möglich

Kulturerbe
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Unterzeichnung des Kooperationsabkommen

Vereinbarung im Beisein beider Staatspräsidenten unterzeichnet

Anlässlich der Reise von Bundespräsident Köhler in die Mongolei wurde heute in Ulan Bator ein Kooperationsabkommen zwischen der Mongolischen Akademie der Wissenschaften, der Nationaluniversität der Mongolei und der Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf, unterzeichnet. Darin sichert die Stiftung den mongolischen Institutionen Fördermittel in Höhe von 330.000 Euro für archäologische und historische Projekte in der Mongolei zu. Bundespräsident Horst Köhler und der mongolische Staatspräsident Nambaryn Enkhbayar wohnten der Unterzeichnung bei.

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