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A View on Digital Classics Collaboration

In dem Vortrag mit dem Titel »A View on Digital Classics Collaboration: from a cacophony of epigraphic databases to a citizens’ web of inscriptions«, der am 23.10.2012 im Rahmen des Digital Classicist Seminar Berlin aufgezeichnet wurde, stellt Dr. Gabriel Bodard vom King’s College London verschiedene öffentlich zugängliche epigraphische Datenbanken vor, darunter die Packard Greek Inscriptions database, die Epigraphische Datenbank Heidelberg und die Epigraphik-Datenbank Clauss-Slaby. Er diskutiert ihre Stärken und Schwächen im Hinblick auf Umfang, Usability und Praxistauglichkeit und entwickelt ausgehend von Beispielen aus der Papyrologie einen Ausblick, wie Inschriften-Datenbanken künftig aufgebaut und gestaltet sein könnten, um den Zugriff auf die in den alten Inschriften schlummernden Informationen zu optimieren und die Daten unabhängig von thematischen, regionalen oder chronologischen Schwerpunkten der einzelnen Datensammlungen nach einheitlichen Standards zugänglich zu machen. (1:01:43) Hier gibt es weitere Informationen zum Vortrag und kann die gezeigten Folien genauer betrachten. Das Digital Classicist Seminar Berlin ist eine Seminarreihe, in der seit Oktober 2012 die Anwendung moderner digitaler Methoden, Ressourcen und Techniken in den Altertumswissenschaften in Vorträgen präsentiert und diskutiert wird.

Dauer: 1:43
22.02.2013