Ausstellungen

24.05.2024 - 16.03.2025   Berlin
Göttinnen und Gattinnen - Frauen im antiken Mythos

Monströs wie Medusa, schön wie Aphrodite, treu wie Penelope – viele Frauen der antiken Mythologie sind vor allem durch Stereotype weiblicher Rollenbilder bekannt. Inspiriert von einem Boom aktueller Lesarten der Mythen wirft die Antikensammlung im Alten Museum auf der Museumsinsel in Berlin einen neuen Blick auf die Göttinnen und Heldinnen.

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06.02.2025 - 12.04.2025   Berlin
In Pracht gehüllt - Rekonstruktionen mittelalterlicher Gewänder aus Nubien

Die Sonderpräsentation im Raum 220 des Bode-Museums zeigt glamouröse und elegante Gewänder aus dem mittelalterlichen Nubien, die weltliches und religiöses Prestige ausdrücken. Die Rekonstruktionen basieren auf Wandmalereien aus der Kathedrale von Faras.

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25.01.2025 - 13.04.2025   Konstanz / Baden-Württemberg
Das KZ vor der Haustür

Welche Spuren haben sich an den ehemaligen Orten des KZ-Terrors in Baden- Württemberg erhalten? Was können solche materiellen Relikte über die NS- Verbrechen aussagen? Wie ist mit der schwierigen Erblast angemessen umzugehen und sollen die Zeugnisse eines verbrecherischen Kulturbruchs auch Kulturdenkmale sein? Mit diesen Fragen befasste sich das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) im Regierungspräsidium Stuttgart im Rahmen eines systematischen Erfassungsprojekts. Die Ziele, Methoden und Ergebnisse des Projektes zeigt das LAD in der Wanderausstellung "Das KZ vor der Haustür".

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01.02.2024 - 21.04.2025   Bern
Und dann kam Bronze!

Die Erfindung der Bronze vor fünftausend Jahren ist ein bahnbrechender technologischer Sprung, der das menschliche Leben revolutioniert. Ein weiträumiger Fernhandel entwickelt sich, der Vorderasien, Ägypten und Europa im Begehren nach Rohstoffen in bisher unbekanntem Ausmass wirtschaftlich und kulturell miteinander vernetzt. Eine globale Bronzezeitwelt entsteht. Sie bringt jedoch nicht nur kulturellen Fortschritt. Das neue Metall leistet auch der dauerhaften Etablierung von Reichtum, Herrschaft und Krieg Vorschub.

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Urformen Ausstellungsplakat
22.11.2024 - 21.04.2025   München
Urformen – Eiszeitkunst begreifen

Die Ausstellung “Urformen – Eiszeitkunst begreifen”, die in der Archäologischen Staatssammlung in München gezeigt wird, gibt Einblick in das künstlerische Schaffen unserer Vorfahren. Sie besteht aus der Ulmer Wanderausstellung "Urformen – Figürliche Eiszeitkunst Europas", ergänzt um den inklusiven Teil des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart. Ausgehend von den bekannten Funden der Höhlen der Schwäbischen Alb können zudem 23 nachgeschnitzte eiszeitliche Kunstwerke aus bekannten Fundstellen Europas hautnah erlebt werden. Interaktive Stationen bieten Einblicke in die Lebensrealität der Menschen der Altsteinzeit.

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25.10.2024 - 27.04.2025   Hamburg-Harburg
Lost Places - Archäologie der Gegenwart

Obwohl sich die Archäologie in der Regel mit der Vergangenheit beschäftigt, gibt es ein wachsendes Interesse an der Archäologie der Gegenwart und der Zukunft. Welche Überreste wird die Nachwelt einmal von uns finden? Und was werden diese über unsere Kultur verraten?

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06.12.2024 - 27.04.2025   Berlin
Planet Africa - Eine archäologische Zeitreise

Afrika verfügt über die längste Geschichte des Menschen und seiner Vorfahren auf unserem Planeten. Hier begann die Menschheitsgeschichte, von hier wurden neue Kulturtechniken und Ernährungsstrategien in die ganze Welt getragen. Der Kontinent fasziniert durch seine natürliche Vielfalt. Die Menschen mussten sich den fortwährenden (Umwelt-)veränderungen anpassen und neue Überlebensstrategien entwickeln. Nie waren diese Erfahrungen so wichtig wie heute. Archäologische Funde, Bilder und Schriftzeugnisse bieten Einblicke in Kunst, Handwerk, Technik und Umwelt vergangener Zeiten und belegen den Austausch über große Entfernungen. Siedlungsgrabungen enthüllen urbane Strukturen, während gleichzeitig nomadische Lebensformen existierten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Auswärtigen Amt geförderte Ausstellung ist in enger Abstimmung mit Akteur*innen in Afrika konzipiert worden und es wird dort an mehreren Orten Korrespondenzprojekte geben.

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23.01.2025 - 27.04.2025   Herne
Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen

Archäologie ist Männersache? Falsch gedacht! Archäologie war nie reine Männersache. In der Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen“, die das LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne vom 23. Januar bis zum 27. April 2025 innerhalb der Dauerausstellung zeigt, stehen Archäologinnen des 19. und 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt.

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05.12.2024 - 04.05.2025   Berlin
Einfach unentbehrlich. Der Esel in der antiken Welt

Die Kabinettausstellung im Neuen Museum widmet sich einem der ältesten Nutztiere der Menschheit, dem Esel. Die besondere Bedeutung des vielfach unterschätzen Grautieres für das Alte Ägypten und Mesopotamien wird aus verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt – und zeigt vor allem eines: Der Esel war in der antiken Welt einfach unentbehrlich.

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24.11.2024 - 18.05.2025   Zug
Alles wird anders – Leben in der Jungsteinzeit

Am Ende der Eiszeit entwickeln sich in Vorderasien Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungen. Der Prozess revolutioniert das Leben des Menschen. Es dauert mehrere tausend Jahre, bis die neue Lebensweise vor 6300 Jahren den Kanton Zug erreicht. Die Ausstellung «Alles wird anders» präsentiert wichtige Funde der epochalen Zeitenwende und thematisiert die Auswirkungen des Wandels.

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