Methoden

Über Holzkohle, Inkohlung und Verkohlung
Das Endprodukt sieht gleich aus: Kohle ... Aber ist das ursprüngliche organische Material nun verkohlt oder inkohlt und wo ist da der Unterschied? Peter Kurzmann bringt Licht in die Begrifflichkeiten und chemischen Prozesse.
MethodenNaturwissenschaften
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Multikopter im Einsatz für die Archäologie
Was heute noch Seltenheitswert hat, dürfte in nahe Zukunft Normalität werden: Das Brummen kleiner Rotoren über archäologischen Ausgrabungen. Denn Multikopter erfreuen sich unter Archäologen wachsender Beliebtheit. Kein Wunder - schließlich eröffnen sich durch diese halbautonomen Fluggeräte neue Perspektiven und kostengünstige Möglichkeiten zur archäologischen Dokumentation. Darüber waren sich die Teilnehmer der Konferenz »Big Work for Small Planes« in Berlin einig, wie Undine Lieberwirth berichtet.
VeranstaltungenProspektion
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Landschaftsarchäologische Analysen im Bergischen Land
Die moderne Landschaftsarchäologie liefert mit der Rekonstruktion von Einzugsbereichen oder Verbindungswegen wichtige Informationen zur Interpretation von Siedlungsgebieten. Darüber hinaus können mit ihrer Hilfe auch archäologische Prognosen für bislang nicht untersuchte Gebiete getroffen werden. Irmela Herzog erläutert die dahinter stehende Methodik am Beispiel mittelalterlicher Strukturen im Bergischen Land.
GISDeutschlandMittelalterUmwelt & KlimaSiedlung
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Das neue Abbild der Schönen
Wie stellt man eine Kopie eines Kunstwerks her, ohne es zu berühren und dabei eventuell zu beschädigen? Michael Merz erläutert das Verfahren des 3D-Laserscannings am Beispiel der Büste der Nofretete.
3DRestaurierung
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NESPOS 3.0
Die Online-Datenbank NESPOS bietet Archäologen und Anthropologen die Möglichkeit ihre Forschungsergebnisse im Netz mit Kollegen zu teilen und wichtige Objekte digital zu archivieren. Das NESPOS-Team stellt die Forschungsplattform vor.
ForschungFunde & BefundeGIS3DPaläolithikum
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Forschungen zur Varusschlacht in und um Kalkriese
Als im Herbst 1987 bei Geländeprospektionen und einer anschließenden Ausgrabung ein Hortfund von 163 römischen Silbermünzen zutage kam, wurde ein Verlust der Münzen im Jahr der Varusschlacht vermutet. Erst als 1990 auch Reste einer Wallanlage beobachtet wurden, zeichnete sich ab, dass es sich hierbei offenbar um ein Schlachtfeld handelt. Susanne Wilbers-Rost berichtet über den aktuellen Stand der Forschungen.
ProspektionDeutschlandRömische KaiserzeitKonflikte & KrisenWaffen & Werkzeuge
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Zur Farbigkeit von antiken Objekten
Die Ausstellung über die "bunten Götter", die bereits in mehreren deutschen und schweizerischen Museen gezeigt wurde, hat auch einer breiteren Öffentlichkeit die neuesten Forschungen zur Farbigkeit antiker Statuen zugänglich gemacht. Peter Kurzmann betrachtet für uns das Thema aus archäochemischer Sicht.
ForschungMethodenAntikeKunstNaturwissenschaften
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Das Genom des Neandertalers wird entschlüsselt
Das Genom des Neandertalers soll entschlüsselt werden. Eine nicht ganz einfache Sache, wie Thilo Jordan festgestellt hat.
GenetikHomo neanderthalensisNaturwissenschaften
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Ein Olivenbaum und die Chronologie der Ägäis
Der Ast eines über 3500 Jahre alten Olivenbaumes bringt einen chronologischen Fixpunkt zum Wanken. Der Ausbruch von Santorin war 100 Jahre früher als bisher angenommen.
DatierungGriechenlandBronzezeit
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Ausgrabungen in Kamid el-Loz
Eine Tänzerin, ihr Siegel und eine 2500 Jahre alte Babyflasche Ausgrabungen des Freiburger Seminars für Vorderasiatische Archäologie im Libanon geben lebensnahe Einblicke in den persischen Alltag vor 2500 Jahren.
AusgrabungVorderasien/Naher OstenFrühe Hochkulturen im Vorderen OrientBestattungen
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Luftbildarchäologie in Armenien
Über diese nicht ganz alltägliche Art archäologischer Prospektion aus der Luft in Armenien berichtet Antje Faustmann.
ProspektionVorderasien/Naher Osten
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Untersuchung der Burg Cucagna
Was machen Berliner Archäologie-Studenten auf einer Burg im Friaul? Holger Grönwald erklärt den Hintergund und die Zielsetzung eines studentischen Ausgrabungsprojektes in Kooperation mit den friulanischen Institutionen.
AusgrabungItalienMittelalterArchitektur
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Der Gela-Survey
Griechen, Römer und Barbaren im Süden Siziliens Bisher wurden 25 km² im Hinterland der antiken griechische Stadt Gela erforscht und zahlreiche Neuentdeckungen gemacht, beschreibt Johannes Bergemann.
ProspektionItalienAntike
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Ein Priester in 3D
Dem Britischen Museum gelingt mit Hilfe von SGI-Technologie erstmals durch eine geschlossene Umhüllung zu spähen.
Forschung3D
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Erste genetische Analysen am namengebenden Neandertaler und die Wiederentdeckung seiner Fundstelle
Seit 1991 werden die namengebenden Originalfundstücke aus dem Neandertal im Rahmen eines interdisziplinären Projektes neu untersucht, wobei unter anderem das bisher älteste menschliche Genmaterial analysiert wurde. Außerdem konnte bei neuen Ausgrabungen die in Vergessenheit geratene (weil einem Steinbruch zum Opfer gefallene) Fundstelle, wo im 19. Jh. die ersten Skelettfunde gemacht wurden, wieder zweifelsfrei lokalisiert werden: Im Jahr 2000 wurde dort ein Stück des Gesichtsschädels freigelegt, das exakt an die vor knapp 150 Jahren gefundene Schädelkalotte passt. Der Projektleiter Ralf W. Schmitz berichtet über den aktuellen Stand der Untersuchungen.
GenetikDeutschlandHomo neanderthalensis
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Siedlungen der Bronze- und Eisenzeit im Kaukasus
Vor allem Grabfunde belegen einen intensiven Kontakt zwischen dem Kaukasus und Westanatolien in der Bronze- und beginnenden Eisenzeit. Die Wissenschaftler der Universität Tübingen haben sich jetzt auch den bisher wenig erforschten Siedlungen dieses Gebietes angenommen, berichtet Christoph Steinacker.
ProspektionAsien
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Der unbekannte Berg
Ein Bericht von Dr. Manfred Lindner über archäologische Prospektion im Norden der nabatäischen Felsenstadt Petra in Jordanien.
ProspektionJordanien
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Nachrichten

Abgüsse von Opfern des Vulkanausbruchs

Forschende der Universität Florenz, der Harvard University und des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben durch die Analyse alter DNA bisher gängige Annahmen über die Bewohner Pompejis in Frage gestellt. Im Gegensatz zum äußeren Erscheinungsbild lieferte die DNA unerwartete neue Informationen über Geschlecht und Verwandtschaftsverhältnisse und widerlegt eine seit 1748 erzählte Geschichte. Die genetischen Daten unterstreichen außerdem den kosmopolitischen Charakter des Römischen Reiches und zeigen, dass die Bewohner Pompejis hauptsächlich von Einwanderern aus dem östlichen Mittelmeerraum abstammten.

Kulturerbe
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Auerochsendarstellung in der Höhle von Lascaux

Forschende bestimmen das Genom aller Unterarten des ausgestorbenen Auerochsen und zeigen die Geschichte ihrer Entwicklung bis zum Hausrind

Die Ergebnisse einer internationalen Studie beschreiben die genetische Entwicklung des Auerochsen (Bos primigenius), des wilden Vorfahren des Hausrindes, während und nach der Eiszeit. Die mitteleuropäische Unterart wurde dabei durch Gen-Sequenzierungen bestimmt.

Forschung
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Grabhügel im Kaukasus

Die Archäogenetik ermöglicht »Zeitreisen« in die dynamische Vergangenheit menschlicher Populationen weltweit. Die Integration von archäologischen und anthropologischen Daten zeigt, dass grundlegende Veränderungen von Lebensweise, Kultur, technischem Wissen und sozialen Systemen oft mit der Mobilität und Interaktion von Menschen verbunden waren. Anhand der Untersuchung von 131 Individuen aus einem Zeitraum von 6.000 Jahren, die aus der erweiterten Kaukasusregion stammen, konnte ein internationales Forschungsteam nun eine Reihe von Schlüsselereignissen rekonstruieren, die die Basis für die wirtschaftliche Erschließung des westeurasischen Steppengürtels bildeten.

Aus aller Welt
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Maoi

Daten zeigen keine Hinweise auf bisher vermuteten Bevölkerungskollaps

Einem internationalen Forschungsteam unter Leitung der Universität Kopenhagen und der Universität Lausanne mit Beteiligung des Archäologen Tom Higham von der Universität Wien gelang Bahnbrechendes: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten nun endgültig zwei viel diskutierte Annahmen über die Rapanui, die Bevölkerung der gleichnamigen Insel Rapanui (auch als Osterinsel bekannt), widerlegen. Einerseits konnten sie beweisen, dass die Rapanui bereits lange Zeit vor den Europäern in Kontakt mit indigenen Amerikaner*innen waren – bereits im Zeitraum vom 13. zum 15. Jahrhundert. Außerdem widerlegten die Forschenden die bisher populäre Theorie, dass die Rapanui-Bevölkerung infolge von ökologischer Ausbeutung der Insel kollabiert sei. Die Ergebnisse wurden aktuell in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

Aus aller Welt
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Grablege von Bischof Teodomiro

Bischof Teodomiro soll das Jakobsgrab in Santiago de Compostela entdeckt haben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde er ebenenfalls dort beerdigt.

Bis vor kurzem war nur wenig über Bischof Teodomiro bekannt, nach dem Apostel Jakobus eine der wichtigsten Figuren, die mit der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in Verbindung gebracht werden. Nun hat eine interdisziplinäre Untersuchung die möglichen Überreste des Bischofs mit modernsten Techniken analysiert. Sie liefert neue Erkenntnisse über die Identität der Person und den historischen Kontext dieser bedeutenden Entdeckung.

Funde & Befunde
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Hochzeit der Langobarden-Königin mit Agilulf, dem Herzog von Turin

Ein internationales Forschungsteam hat genetische Spuren der Langobarden in Norditalien entschlüsselt. Die Analyse des Gräberfelds von Collegno bei Turin gibt Auskunft über die genetische Vermischung zwischen Langobarden und einheimischer Bevölkerung – und zeigt, wie Zuwanderung und Integration Norditaliens Eliten formten.

Forschung
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Videos zum Thema

Die archäologische Zeichnerin Petra Altervers in der Außenstelle Münster der LWL-Archäologie lässt bei ihrer Arbreit am Zeichentisch intensiv über ihre Schulter schauen. Das Video ist der Auftakt der Reihe »Zeichenblog« und beantwortet die Frage, warum archäologische Funde überhaupt gezeichnet werden, bzw. welche Vorteile eine archäologische Zeichnung gegenüber Fotografien haben.

03.02.2023ansehen

Aufzeichnung eines knapp viertelstündigen Vortrages von Leo Klinke über die Ausgrabungen am Megalithgrab Beckum-Dalmer (Beckum II). Das zur Beckumer Gruppe im Grenzbereich zwischen dem Verbreitungsgebiet der Trichtberbecherkultur im nördlichen Westfalen und dem südlich davon gelegenenen der Wartberg-Gruppe gehörende Großsteingrab wurde bereits im 19. Jahrhundert und den 1970er Jahren teilweise ausgegraben. 2021 fanden weitere Untersuchungen statt, die u.a. zur Klärung der Frage beitragen sollten, welcher der beiden archäologischen Kulturen diese Anlage zuzurechnen sei. Dabei wurden die obertägig sichtbaren Reste dreidimensional dokumentiert, wobei sich zeigte, dass die überlieferten Pläne der Altgrabungen nicht ganz korrekt sein konnten. Geophysikalische Untersuchungen im näheren Umfeld zeigten Anomalien, aus denen sich auf die ursprüngliche Architektur schließen läßt. Drei kleinere Sondageschnitte erbrachten schließlich weitere Hinweise zur Einordnung des Bodendenkmals.

10.06.2022ansehen
Von Gräbern, Menschen und Landschaft
Vortrag von Christoph Rinne über die Megalithgräber im Haldensleber Forst

Unter dem übergeordneten Thema »Mensch und Landschaft« befasst sich der Vortrag überwiegend mit den 117 Megalithgräbern auf einer Fläche von ca. 140 km² bei Haldensleben westlich von Magdeburg. Beginnend mit der Erforschung dieser kleinen aber hohen Konzentration von Megalithgräbern am Übergang zwischen norddeutschem Tiefland und den Mittelgebirgen wird vor allem die Interaktion des steinzeitlichen Menschen mit seiner Umwelt dargestellt. So wird die Frage nach der Datierung der Gräber und die Entwicklung des Denkmalbestandes innerhalb der Kleinregion mit der Verfügbarkeit von Ressourcen verbunden. Die bekannten, gleichzeitigen Siedlungen der Steinzeit eröffnen den Blick auf den angrenzenden Raum der Lebenden und führen zu der Frage nach einer möglichen Konzeption der Landschaftsnutzung. Um das mit Megalithgräbern gerne verbundenen Thema Monument und Erinnerung aufzugreifen, wird abschließend auch auf jüngere Analysen zu einem steinzeitlichen Grab in Hessen eingegangen.

Der Vortrag wurde am 12.5. auf dem Kanal des LWL-Museums für Archäologie per Livestream auf Youtube übertragen.

12.05.2022ansehen

Archäologen suchen in der Erde nach den Spuren aus der Vergangenheit. Inzwischen machen sie das aber nicht mehr ausschließlich mit dem Spaten. Moderne Geräte und Messmethoden sind längst Alltag für Wissenschaftler und Grabungsteams geworden. Luftbildarchäologie, Laserscanning, Geomagnetik und Geoelektrik ermöglichen es, vom Büro aus unter die Erde zu schauen und Plätze zu definieren, an denen eine aufwendige Grabung Erfolg verspricht.

Komplexes einfach zu erklären, ist eine Kernkompetenz der Macher der aus der »Sendung mit der Maus« bekannten Sachgeschichten. Die komplette »Bibliothek der Sachgeschichten« ist auf DVD erhältlich, hier können Sie die knapp halbstündige Folge zum Thema Archäologie anschauen.

13.12.2020ansehen

Die Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns ist über Jahrtausende gewachsen. Man muss nicht weit reisen, um alte Kulturen und magische Orte zu erleben. Der Film zeigt Menschen, die sich haupt- und ehrenamtlich um das archäologische Kulturerbe in Mecklenburg-Vorpommern und seine Vermittlung kümmern. Der Bogen reicht von der Erfassung bis zur Ausstellung.

03.10.2020ansehen
Podcasts zum Thema
Von Schaufeln und Metalldetektoren
AMH005

In der fünften Episode des AMH-Podcasts wird es schmutzig: Dr. Jochen Brandt, Leiter der Bodendenkmalpflege Landkreis Harburg, erklärt Moderator Bent Jensen die Aufgaben und Abenteuer der Bodendenkmalpflege, wie er die Archäologie auch für Laien zugänglich macht und warum er die typisch archäologische Kelle verschmäht.

15.11.2017mehr
Die Ausgrabung auf der Cremon-Insel
AMH002: Holzkisten und Keramikschuhe

In der zweiten Folge des AMH-Podcasts sind Kay-Peter Suchowa und Judith Kirchhofer zu Gast bei Moderator Julian Gebhardt. Die beiden Archäologen berichten von der Ausgrabung auf der ehemaligen sogenannten Cremon-Insel mitten im Zentrum Hamburgs. Sie erzählen von ihrer aktuellen Arbeit, dem Ablauf einer Grabung und der Siedlungsgeschichte der Cremon-Insel. Man erfährt, wie es zu der Ausgrabung kam, was dabei herauskam und vielleicht noch dort verborgen liegt.

24.08.2017mehr
Digitalität in der Archäologie

In der dreizehnten Folge des hafenradio Podcasts geht es um das Thema »Digitale Grabungstechnik- und Dokumentation, riesige Datenmengen und der Wert der Daten oder wie sieht digitale Archäologie 2026 aus?«. Zu Gast ist Kai-Christian Bruhn, Professor im Fachbereich Technik – Geoinformatik & Vermessung an der Hochschule Mainz. (1:44:54)

 

Zur Internetseite dieser Podcastfolge mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis und weiteren Infos

29.04.2016mehr