Täuffelen-Gerolfingen befinden sich vier Pfahlbausiedlungen, die schon in der Pionierzeit der Pfahlbauforschung für Aufsehen sorgten. Deshalb nutzte der Archäologische Dienst die Sanierung des Hafens und
gesamte Mittelfeld des Gesichtes wieder gewonnen werden konnte. "Auch nach mehr als 150 Jahren Pfahlbauforschung gibt es hier noch immer bedeutende Entdeckungen von internationaler Tragweite. Der Einsatz
Kollegen der Schweizer Archäologie und der anderen Alpenländer war und ist für die süddeutsche Pfahlbauforschung von großer Bedeutung“, so Ernst Pfister. Der UNESCO-Antrag eröffne hier neue Perspektiven der
Landsiedlungen ? 1925 begann eine erbittert und dogmatisch geführte Dikussion unter den Pfahlbauforschern. Gab es überhaupt Pfahlbauten in hiesigen Breiten, wurden ganze Dörfer oder nur einzelne Häuser [...] berg) Pfahlbauten als Kulturtradition In den Anfängen der Pfahlbauforschung hatte man von einer "Pfahlbaukultur" gesprochen und damit auf Gemeinsamkeiten rund um die Alpen [...] theiten ihr Vorbild hatten. Die Entdeckungen zeigen, daß wir auch nach mehr als 140 Jahren Pfahlbauforschung noch unvermittelt auf völlig Neues stoßen können und vielleicht wesentliche Phänomene noch unbekannt
und am Attersee, OÖ und Salzburg (Grafik: Alexander Binsteiner) Der Schweizer Pfahlbauforscher Urs Leuzinger sieht die klimatischen Veränderungen am Alpenrand um 3.370-3.350 v. Chr. als eine [...] Mondseeland – Geschichte und Kultur, Mondsee, 295-357. Offenberger , J. – Ruttkay, E. 1997: Pfahlbauforschung in den österreichischen Salzkammergutseen. In: H. Schlichterle (Hrsg.), Pfahlbauten rund um
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