ist gegeben. Dies kann eine erhebliche Gefährdung für den Inhalt des Steinsarges darstellen. Eine umfassende Untersuchung des steinernen Sarkophags durch das Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen [...] bedrohen. Zumindest im Bereich der Kassetten ist der Steinkasten aus dem 10. Jahrhundert lediglich etwa 1 Zentimeter stark, wie Untersuchungen an einem der Löcher ergaben. Die am Sarkophag verbauten Eisenteile [...] dokumentierte Bild. Zu sehen ist ein schlichter Holzsarg. Zwischen diesem und dem Steinsarkophag sind am Kopfende eine Steinplatte und an der nördlichen Seite ein Holzbrett eingebracht. Die einzelnen B
im randlichen Bereich die Schleifspuren eines groben Steinwerkzeugs. Äußerst pragmatisch hat hier ein bronzezeitlicher Handwerker nach der Durchlochung der Himmelsscheibe lediglich den äußeren, zuvor um
Skandinavien. Zusammen mit seinem Kollegen Loeschke erkennt Schuchhardt die Bedeutung des „Pfostenlochs", um ehemalige mit Holzpfosten errichtete Häuser rekonsturieren zu können. Im Laufe der Jahrhunderte [...] folgen weitere Grabungen auf der Pipinsburg bei Sievern, der „Heidenschanze", der Altenburg bei Niedenstein (das „Mattium" der Chatten), Vetera bei Xanten. Berliner Jahre Am 1.4.1908 wird Carl Schuchhardt
Universität aussuchen konnte, um ihr Projekt zu realisieren, lebte und arbeitete die gebürtige Schleswig-Holsteinerin 25 Jahre lang im Ausland. Den Schulabschluss machte sie an einer internationalen Schule im [...] Meeresforschung), Professor Ulrich Müller vom Institut für Ur- und Frühgeschichte sowie Andreas Steinborn (Referat für Forschungsförderung National). Susan Barr vom International Council on Monuments and [...] ftliche Aufzeichnungen unter die Lupe nehmen. »Archäologie ist, wie wenn man durch ein Schlüsselloch in einen verborgenen, großen Raum schaut«, beschreibt Kruse ihre Passion. Mit ihrer systematischen
bronzenem Trachtzubehör, Glas- und Bernsteinperlen, Gebrauchs- und Feinkeramik, Spinnwirteln, Webgewichten und Mahlsteinfragmenten komplettieren verschiedene Steingeräte das außergewöhnliche Fundspektrum [...] Webgewichten, liegen aus den Gruben Fundensembles vor, die sich aus Bronzeschmuck, Waffen, Glas- und Bernsteinperlen sowie vollständig erhaltenen Gefäßen zusammensetzen. Während die Metallobjekte immer am Boden [...] Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen stellen auch im Spektrum der Prospektionsfunde eine absolute Ausnahme
zutage traten. Darunter sind zum Beispiel Keramik der Eisenzeit, Fragmente von Steinbeilen und Feuersteinklingen der Jungsteinzeit sowie ein bronzener Armring. Die wenigen Funde zeugen davon, dass der Mittelberg [...] ein mythisches Element auf der Bronzescheibe darstellt. Später wurde der Rand der Himmelsscheibe durchlocht; einer der Horizontbögen wurde entfernt oder ging verloren. Die Himmelsscheibe diente als as [...] Dieser Zusammenhang wird von Hesiod überliefert und ist wahrscheinlich bereits seit dem Beginn der Jungsteinzeit bekannt. Die astronomischen Untersuchungen Wolfhard Schlossers haben unter anderem gezeigt, dass
Ausläufern mehrerer pyroklastischer Ströme getroffen. Dichte und extrem heiße Wellen aus Asche, Gas und Gestein rasten über die Stadt und deren Bewohner hinweg und begruben sie meterdick unter sich. Erst im frühen [...] geschrieben wurden, die heißen Asche- und Gasströmen ausgesetzt waren und die dann 1.700 Jahre unter Gesteinsmassen lagen? "Das hat etwas mit der Lage der Villa zu tun", sagt Kilian Fleischer. Nur an dieser Stelle [...] ihrer Entdeckung wieder entrollt worden – natürlich nie am Stück, sondern immer mit vielen Lücken, Löchern, Verklebungen. Gut 5.000 dieser Bruchstücke befinden sich fein säuberlich gerahmt in Neapel in der
egenden Höhlen im sogenannten "Gesteins" trugen Namen wie Teufelskammer, Engelskammer, Neanderhöhle, Feldhofer Kirche, Löwengrube oder Pferdestall, einige kleinere Löcher im Fels blieben namenlos. Gute [...] Naturschönheit binnen zweier Jahrzehnte in einen öden Steinbruch. Die in den Höhlen enthaltenen lehmigen Ablagerungen warf man beim Abbau des begehrten Steins als störende Verunreinigungen vor die Klippen in [...] Düsselufer. Nur der Aufmerksamkeit des Steinbruchbesitzers Wilhelm Beckershoff ist es zu verdanken, dass die beiden mit der Ausräumung der Grotte beauftragen Steinbrucharbeiter nicht alle Knochen des Skelettes
wurden anscheinend grüne Gesteine (Serpentin, Jadeit) bevorzugt, die sich auch durch eine große Zähigkeit auszeichnen. Schmucksteine(Halbedelsteine) Grüne Schmucksteine, wie etwa Variszit, waren [...] Abgesehen von Sedimenten feiner Waschabgänge, den sog. Scheidehalden, sind Poch-Unterlagsteine,Klopfsteine und Mühlsteine die am häufigsten zu findenden Arbeitsgeräte dieser Tätigkeiten. Pochen und Mahlen [...] Mundloch zu einem 20.000 Jahre alten Rötelbergwerk auf der Insel Thasos. Foto: G. Weisgerber Feuerstein und Hornstein Mit 33.000 Jahren
sind im Massenkalk, im Kontakt zwischen devonischem Schiefer und Massenkalk, Kalkstein und Kieselschiefer sowie Kalkstein und Diabas bekannt. Bei Bleiwäsche treten mehrere Erzgänge mit Blei, Kupfer und [...] Teil des Rheinischen Schiefergebirges und besteht hauptsächlich aus devonischen sowie karbonischen Gesteinen. Die Briloner Hochfläche wird von mittel- und oberdevonischen Kalken aufgebaut. Sie hat eine maximale [...] 7 km in Nord-Süd-Richtung. Diabase bilden im Süden und Westen die Grenzen, im Norden sind es die Gesteine des Kulm. Die während des Tertiärs entstandenen Erze sind an die Kalke des Mitteldevons und Cenomans