und betrieblich-finanziellen Inhalten befassen. Eine übergeordnete Lenkungsgruppe aus den Verwaltungsspitzen des LVR und der Stadt Köln soll den Arbeitsgruppen vorstehen und den Entscheidungsprozess mit
des neuen Kraftwerks in Hamm-Uentrop zutage. Ein Fußwurzelknochen, ein Oberschenkelknochen und die Spitze eines Stoßzahnes von einem Mammut, dazu ein Stück von einem Schulterblatt eines Wollnashorns und
rte Funde zu Tage: Reste der legendären Prussia-Sammlung, darunter Bronze-Fibeln, Porzellan, Schwertspitzen und Steinwerkzeuge - insgesamt rund 16.000 Gegenstände, später nochmals 8.000 Gegenstände. Fachlich
Geräte und Waffen aller Art, wie beispielsweise langschmale Klingen, Sicheleinsätze, gestielte Pfeilspitzen oder Feuersteindolche herzustellen [1] . Vom 18. bis etwa in die Mitte des 19. Jahrhunderts [...] Abb. 3 | Vergleich kleiner Sichelblätter und typischer Altheimer Pfeilspitzen aus der Pfahlbausiedlung von See am Mondsee, Bez. Vöcklabruck (linke Seite) und von der Berglitzl [...] zahlreiche Sichelblätter aus Baiersdorfer Plattenhornsteinzu Tage. Besonders aber eine gestielte Pfeilspitze aus dem charakteristischen Feuerstein der Lessinischen Berge [17] im Fundinventar spielt
Kompassrose. Die Nadelspitze weist immer auf magnetisch Nord. Der Leuchtpunkt westlich davon ist der angenommene Missweisungspunkt; stellt man die Kompassrose so ein, dass die Nadelspitze auf ihn zeigt, [...] Südpol der Erde liegt im Norden, wir nennen ihn nur deswegen den magnetischen Nordpol, weil die Nordspitze der Magnetnadel im Kompass auf ihn zeigt. Dies ist eine reine Frage der Übereinkunft, die jedoch [...] Zwischen 1000 und 1250 entstand in China ein Buch, das erst 1325 gedruckt wurde und eine auf einer Nadelspitze ruhende Schildkröte beschreibt, deren aus einer Magnetitnadel bestehender Schwanz nach Süden wies
rsetzungen zeugen auch originale Exponate der Ausstellung: Dolche, Schwerter, Lanzenspitzen, Keulenköpfe und Pfeilspitzen aus dem persischen Raum des 3. und 2. Jahrtausends v. Chr. Die feine Ästhetik dieser [...] Flusses. Rechts und links, in je zwei Registern angeordnet, erscheint das assyrische Heer, dessen Spitze die Mauern mit Hilfe von Leitern erstürmt. Gleichzeitig werden aus dem Tor bereits die Gefangenen
Gemeinde Haidershofen, NÖ (Länge 7,76 cm) (Foto: A. Binsteiner) An der Spitze finden sich eindeutige Pickspuren, die bereits wieder verrundet und patiniert sind und den Effekt [...] Haidershofen, Lehberg, NÖ. Phallusförmiges Gerät. Nahaufnahmen der Pick-, Schliff- und Rötelspuren an der Spitze oberhalb des Quarzringes. Farbaufnahme (Foto: A. Binsteiner) Abb.3b| Ha [...] Haidershofen, Lehberg, NÖ. Phallusförmiges Gerät. Nahaufnahmen der Pick-, Schliff- und Rötelspuren an der Spitze oberhalb des Quarzringes. Graustufenaufnahme (Foto: A. Binsteiner) Ein erster
handelte. Danach folgen Pfeilspitzen mit 16,5 Prozent, die gleichermaßen aus den Arnhofener Rohstoffen und den Hornsteinen der Frankenalb hergestellt wurden. Rund 15 Prozent der Pfeilspitzen sind gestielt, haben [...] n (L.= 5,7 cm, D.= 0,85 cm); [4] Pfeilspitze aus Arnhofener Plattenhornstein (L.= 4,7 cm); [5] Kernbeil aus Baiersdorfer Plattenhornstein (L.= 8,6 cm); [6] Pfeilspitze aus Baiersdorfer Plattenhornstein [...] ten Präferenzen feststellen. Bei den ebenfalls in geringen Stückzahlen auftretenden Abschlägen, Spitzen und Schlag- bzw. Picksteinen waren vorzugsweise Arnhofener Hornsteine im Gebrauch. Fünf der insgesamt
Es handelte sich um eine hölzerne Abwehrkonstruktion, ein "Annäherungshindernis", bestehend aus zugespitzten Holzpfählen. Das martialisch wirkende Konstrukt sollte etwaige Feinde von einem Angriff auf das [...] ideale Bedingungen, so blieben die hölzernen Spieße, die wahrscheinlich den gesamten, nach unten spitz zulaufenden Graben um das Lager spickten, gut erhalten. Zwei Militärlager hat es in der Umgebung
Jahrzehnten waren bei archäologischen Ausgrabungen immer wieder kleine Abschnitte von römischen Spitzgräben untersucht worden, doch reichten diese kleinen Entdeckungen nicht für die vollständige Rekonstruktion [...] Fortsetzung der Luftbildspur von 2011 in Haltern statt. An dieser Stelle überschneiden sich der Spitzgraben des vor 120 Jahren entdeckten Feldlagers und der erst jetzt bekannt gewordene römische Lagergraben