Erklärung des Eintritts ins Kloster, 15.-18. Jahrhundert), archäologische Funde wie Keramik und Grabbeigaben bis zu den Fragmenten des zerstörten barocken Hochaltars verdeutlichen die einzelnen Stationen [...] n werden ebenso vorgestellt wie entscheidende Ereignisse aus 1.700 Jahren Klosterkultur: "Ein Meilenstein dieser Geschichte ist zweifelsohne die Durchsetzung der Benediktregel als alleingültige Ordensregel
gehört, haben Tübinger Archäologen unter der Leitung von Prof. Hans-Peter Uerpmann auf einem steinzeitlichen Friedhof weitere Hinweise auf das Leben der Nomaden vor rund 7000 Jahren untersucht. Nun will [...] rabischen Golf und dem Golf von Oman, bei Ausgrabungen zahlreiche menschliche Skelette aus der Steinzeit gefunden. Prof. Hans-Peter Uerpmann vom Institut für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des [...] Nicht, dass der Herrscher über das Emirat, Scheich Dr. Sultan bin Muhammad al Qasimi, an den steinzeitlichen Spuren auf seinem Staatsgebiet kein Interesse hätte. "Das kleine Emirat hatte einfach keine für
zweitgrößte Baleareninsel, finden sich ausgesprochen viele Trockensteinbauten aus der Bronze- und späten Eisenzeit. Sie wurden aus großen Steinblöcken ohne Mörtel errichtet und zeugen von der sogenannten z [...] Insel abgestimmt war. Asien Hirschsteine und zugehörige Stätten der Bronzezeit (Mongolei) An den Hängen des Changai-Gebirges gelegen, zeugen die Hirschsteine von der Begräbniskultur eurasischer [...] skulpturalen Bildern und dem Bauen mit großen monolithischen Steinblöcken. Beide Innovationen leiteten eine jahrhundertelange Phase des Steintempelbaus im gesamten Khmer-Reich ein. Die antike Stadt Si Thep
unerreichte Einblicke in die prähistorische Vergangenheit der UNESCO Weltkulturerbe Region Hallstatt – Dachstein – Salzkammergut erlaubt. Denn dank dieser Bohrkerne wird es möglich sein, festzustellen, wann der [...] Fundlandschaften Europas. Bereits vor über 3.500 Jahren bauten Bergleute am Hallstätter Salzberg Steinsalz in nahezu industriellem Ausmaß ab. Der Fundort Hallstatt in Oberösterreich ist in der arch [...] Epoche in ganz Europa werden ließen. "Neben dem Gräberfeld mit seinen außergewöhnlich reichen Grabbeigaben sind inzwischen auch die Funde aus den prähistorischen Bergwerken weltweit bekannt, die Dank der
leuchtend weissem Kalkmörtel überzogen und wahrscheinlich durch ein kleines "Pyramidion" aus Kalk- oder Sandstein bekrönt. Im östlichen Vorfeld der Pyramide fand sich ein grosser und tiefer, senkrecht in den a [...] in der Verfüllung des Schachtes fand sich auch der stark beschädigte Kopf einer Königsstatue aus Sandstein, in dessen Gesicht sich noch Reste der roten Bemalung erhalten haben. Aber aus welchen [...] Spuren: im östlichen Vorfeld der Pyramide entdeckten wir eine grosse, nahezu quadratische Platte aus Sandstein, die an drei Seiten steile Böschungen aufweist. Auf ihrer Oberseite finden sich Verwitterungsspuren
Eislinie in etwa 2,5 m Tiefe hin. Auf der Steinschüttung, die sich normalerweise über der eigentlichen Grabkammer befindet, fanden die Forscher bereits eine Steinkiste aus mächtige Platten. Dieser Bereich war [...] Kurgan 1: nach dem Reinigen der Steinaufschüttung. (Foto: DAI Berlin) Olon-Kurin-Gol 10, Kurgan 1: nach dem Entfernen der Steinaufschüttung, in der Mitte ist die ungestörte Grabgrube [...] drei bis fünf im Abstand von jeweils mehreren Metern aufgestellte Steinstelen, die nach Osten oder Südosten zeigen. Diese Steinreihen kennzeichnen in der Pazyryk-Kultur meist nur einen besonderen Grabhügel
gen Westen bestattet worden sein. Ähnlich verhält es sich mit den Maßnahmen gegen Nachzehrer. Steine im Mund oder unter dem Kinn eines Skeletts demonstrieren wirkungsvoll ein Verhindern von Kaubewegungen [...] Wiedergängern. Die Verfasser berichten von Holzpflöcken, postmortalen Enthauptungen und Steinbeschwerungen auf slawischen Friedhöfen. Letzteres ist auch häufig auf den infamen Plätzen der Hingerichteten [...] Aufwand möglichst schnell entsorgt werden sollte. Letztendlich sind es auf den Richtstätten die Steine, die auf den Körpern der Delinquenten gefunden wurden. Sie zeigen eindeutig an, hier sollte der Tote
Bronzegegenständen. Die Gussformen bestehen in der Regel aus Stein oder Ton. Werkzeuge zur Nachbearbeitung der Rohlinge, d.h. Schleifsteine oder Punzen, sind aus der Oberlausitz nur wenige bekannt. [...] sind sie äußerst selten überliefert. Vorratsgefäße und Mahlsteine waren Alltagsgegenstände der Ackerbau betreibenden Menschen der Lausitzer Kultur (Abb. Museum [...] Flusssysteme waren sicherlich häufig genutzte Transportwege. Den Güteraustausch belegen vereinzelte Grabbeigaben wie so genannte "Pfahlbauperlen" aus dem Alpenraum, bemalte Keramikschalen aus Schlesien und anderes
hat zum Ziel, mögliche regionale Spezifika der Grabformen und -sitten aufzudecken, wobei auf Steinsärge, Bleisärge, Ziegelplattengräber, Erdräber und als Besonderheit Gräber mit Nischen eingegangen wird [...] rter und kritischer hinterfragt wird (S. 194 f.). Somit ist beispielsweise die Bestattung im Steinsarkophag Grab 1 der Jakobstraße in Bonn mit Spatha, lanzettförmigem Militärmesser, Leibriemen, Zwiebe [...] Punkte der archäologischen Quellenauswertung und der Synthese auf. Die aussagekräftigen Gruppen an Grabbeigaben werden zusammengetragen (Gefäße, Geräte, Waffen, Münzen, Schmuck, christliche Motive, Kleidung)
der einzelnen Gräber durch Steinkreise ist eine seltene Erscheinung, zeigt aber zugleich, dass sich die Wertschätzung der Toten nicht nur in der Ausstattung mit Grabbeigaben widerspiegeln muss. (nach MÜLLER [...] Fundorten, typischen Objekten oder geographischen Gegebenheiten zu bezeichnen. Das Dreiperiodensystem Steinzeit - Bronzezeit - Eisenzeit, das die grundlegende Abfolge der kulturgeschichtlichen Entwicklung Europas [...] nur sehr wenige eindeutig datierte Verhüttungsplätze und auch Zahl, Gewicht und Qualität der als Grabbeigabe verwendeten Eisenobjekte sprechen für eine geringe Produktion in dieser Zeit.